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Das Frühlingsfest

Das Frühlingsfest

Titel: Das Frühlingsfest
Autoren: M. K. Bloemberg
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langsam und jedes Wort genießend: »Eine brave Metze macht das Stück ihres Herrn immer sauber nach getaner Arbeit. Ich würde Euch gerne einen Lappen geben, aber Eure Zunge tut es auch und es geht schneller. Macht ihn mir schön sauber.«
    Mit diesen Worten steckte er ihr erneut seinen Schwanz, von dem Spermareste tropften, in den Mund und ungewollt reinigte ihre Zunge seine Rute, die ihren Mund durchgefickt hatte. In ungläubigem Entsetzen belohnte sie ihn auf diese Weise nun auch noch für seine Untat. Schockiert realisierte sie, dass auch diese Bestrafung sie wieder geil machte, während in der Stille der Nacht ihr schwanzschmatzendes Lutschen erklang.
     
    In der Nacht träumte Fulbert von Julie und als er erwachte, war er sicher, dass seine Erinnerung an den Pavillon lediglich ein feuchter Traum gewesen war. Als ihm dämmerte, dass er sie tatsächlich vollgespermt hatte, onanierte er heftig und schoss bereits nach einigen Sekunden seine Ladung in die Bettdecke. Mit einem Lächeln stand er auf. So glorreich konnte jeder Tag beginnen!
    Einige Stunden später kamen ihm jedoch Bedenken. Nicht an seiner sexuellen Erpressung - zumal Julie einen Enthusiasmus entwickelt hatte, den er als sehr erregend empfand und der ihm das Gefühl gab, ein Sexgott zu sein. Vielmehr befürchtete er, dass Julie doch einen Weg aus ihrer misslichen und für ihn äußerst vorteilhaften Lage fand. Er beschloss, einen weiteren taktischen Schachzug vorzunehmen, um das Netz rund um Julie enger zu spinnen. Er wusste, dass Julie eine Konkurrentin und Erzfeindin unter der Dienerschaft besaß. Albine war recht unscheinbar und bei weitem nicht von der Schönheit, die Julie ausstrahlte, dennoch nett anzusehen. Ihr graues Haar machte sie durch ein sehr weiches Gesicht wieder wett. Doch ihr Mauerblümchendasein hatte dazu geführt, dass Julie ihr einst den Mann abspenstig gemacht hatte, den sie liebte. Seit dieser Zeit verfolgte Albine Julie mit blendendem Hass. Es schadete nicht, ein Bündnis mit Albine einzugehen, dachte Fulbert. Er wusste um die voyeuristischen Neigungen von Albine und daher sprach er sie in einer ruhigen Minute an.
    Listig blickte er mit seinen Wieselaugen in Albines sanftes Gesicht. »Ich weiß, Ihr hegt einen berechtigten Groll gegen Julie. Was haltet Ihr davon, sie gedemütigt zu sehen und Zeuge dieser Demütigung zu werden?«, fragte er ohne Umschweife, wie es seine Art unter Gleichgestellten war.
    Albine blinzelte. Sie war es nicht gewohnt, dass man ihr so direkt ein angenehmes Amusement anbot. »Was meint Ihr damit?«, fragte sie unsicher. Fulbert lächelte. »Es genügt, wenn Ihr wisst, dass ich Julie in der Hand habe. Ich bin bereit, Euch an ihrer Demütigung teilhaben zu lassen.« Er grinste boshaft.
    Albine dachte nach, dann beschloss sie, ihren Wünschen zumindestens etwas Ausdruck zu verleihen. »Ja, ich würde gerne sehen, wie diese Schlampe gedemütigt wird, aber es kommt darauf an, was Ihr vorhabt. Ich werde mich nicht eines Verbrechens schuldig machen.«
    Fulbert nickte. Albine war nicht dumm, auch wenn viele das annahmen. »Ich bin mir nicht sicher, aber würde es Euch gefallen, mir zuzusehen, wie ich sie zwinge, von mir durchgevögelt zu werden? Und dabei von ihrer ärgsten Feindin ausgelacht zu werden?«
    Albine schaute zunächst schockiert drein bei diesem unmoralischen Angebot. Dann strich sie den schockierten Gesichtsausdruck fort wie eine Gardine, die man beiseite schiebt. »Ja!«, sagte sie bestimmt. Fulbert nickte. Er riet ihr, heute um Mitternacht in seine Dienerkammer zu kommen und sie stimmte zu.
    Anschließend ging Fulbert ins Schloss und suchte Julie, die mit dem Bettenmachen beschäftigt war. Kurz angebunden befahl er ihr, um Mitternacht in seine Kammer zu kommen. Julie biss sich auf die Lippen, denn sie war neugierig, welche Schweinerei sich Fulbert dieses Mal ausgedacht hatte, zumal sie sich freute, wieder seinen Königsschwanz wiederzusehen. Dennoch behielt sie ihre Miene unter Kontrolle und setzte ein abweisendes Gesicht auf. Fulbert hingegen freute sich aufrichtig. Das erste Mal würde er Julie richtig nehmen und es sollte ein besonderer, unvergesslicher Moment sein. Dabei von Albine begafft zu werden, würde dem Akt an sich die Krönung aufsetzen.
    Die Stunden verstrichen und schließlich hatte Fulbert seinen nach wie vor unappetitlichen Arbeitstag als Kotträger hinter sich gebracht. Doch seit kurzem machte ihm all dies nicht das Geringste mehr aus. Es war ihm zwar nicht leicht gefallen,
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