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Das Frühlingsfest

Das Frühlingsfest

Titel: Das Frühlingsfest
Autoren: M. K. Bloemberg
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wirst du mich bitten, meinen Schwanz blasen zu dürfen. Ich bin mir noch nicht sicher, ob du es wert bist, dass ich meine Pflicht gegenüber meinem Grafen … aufschiebe.«
    Julies Mund öffnete und schloss sich schockiert. Sie schluckte.
    »Nun?«, grinste Fulbert böse.
    »Ich … möchte …«, stotterte Julie.
    Fulbert nickte auffordernd. »Ja? Was möchtest du?«
    »Ich möchte … dir einen blasen«, sagte sie und wurde mit jedem Wort immer leiser, bis sie gar nicht mehr zu verstehen war.
    Fulbert schüttelte enttäuscht den Kopf. »Du solltest dich schon ein wenig anstrengen, sonst überlege ich es mir anders. Also gut, ich werde dir helfen. Sprich mir einfach nach.« Er hob fragend eine buschige Augenbraue. Julie schluckte und nickte.
    »Ich will deinen Schwanz ablutschen«, intonierte der Kotträger und verkappte Spion.
    »Ich will … deinen Schwanz … ablutschen«, stotterte Julie und ihr Mund verzog sich widerwillig. Fulbert lachte und Julie lief rot an. Die Tatsache, dass sie störrisch war und er sie gleichzeitig in der Hand hatte, machte dieses Erlebnis so geil, dass er sicherlich literweise Mannessaft für sie haben würde.
    »Siehst du, Julie. Das war doch nicht schwer«, lobte er sie.
    Fulbert trat so nahe an Julie heran, dass sich ihre Körper berührten und sie sein hartes Glied an ihrem Bauch fühlte. Er blickte direkt in ihre Augen und forderte »Sag: ich werde deinen Schwanz in mich lassen, wann immer du es mir befiehlst!«
    Julie senkte die Augen und der Spion peitschte mit harter Stimme »Schau mich dabei an!«
    Sie gehorchte und sprach seine Worte bereits flüssiger nach. So schnell gewöhnen sich Frauen an Schweinereien, frohlockte Fulbert in Gedanken. Dann grinste er Julie lüstern an und befahl »Auf die Knie, du kleine, geile Hexe.«
    Panik blitzte in den Augen der rothaarigen Schönheit auf, dann sank sie auf die Knie, bis ihr Kopf sich auf einer Höhe mit Fulberts bestem Stück befand. Stöhnend vor Geilheit befreite Fulbert mit einer Hand seinen riesigen Schwengel, der aus der Hosenöffnung sprang und vor Julies Mund schlug. Sie quiekte auf. Mit der anderen Hand griff Fulbert ihren rostroten Pferdeschwanz, riss ihn zurück, so dass Julie gezwungen war, nach oben in sein Gesicht zu blicken.
    »Hast du jemals einen solchen Schwanz gesehen?«, speichelte er erregt, dann richtete er ihren Kopf wieder gerade aus und ließ zunächst ihre Haare los. Genüsslich vor ihren Augen onanierend wuchs seine Rute mehr durch die Tatsache an, dass sie auf sein Gemächt blickte, als dass er es stimulierte. Julie musste dieses Mal nicht lügen, um bestätigend zu nicken. Nicht dass sie bereits viele Männer gehabt hatte. Aber dieser Anblick übertraf ihre kühnsten Vorstellungen. Wer konnte ahnen, dass dieses kleine Wiesel den Schwanz eines Pferdes hatte? Mit Blick auf sein riesiges Glied regte sich in ihr eine frivole Neugier, wie es wäre, ein solches Königsexemplar in ihrem Mund zu spüren.
    Fulbert grunzte, dann befahl er »Mach brav dein Schandmaul auf!«, als hätte er ihre Gedanken erraten. Julies Kehlkopf hüpfte, als sie in einer Mischung aus Scham und Erregung schluckte. Zögernd öffnete sie ihren Mund. Vorsichtig bugsierte Fulbert sein Glied in Julies Mund. Zunächst strich seine Eichel über ihre Lippen und schenkte ihr einen perversen Peniskuss. In Fulberts Hoden glühte es, als er endlich am Ziel seiner Träume war. »Ooooh jaaa«, konnte er nicht umhin mit testosterongeschwängerter, dunkler Stimme zu grunzen, denn er sah, wie Julie vor Scham genauso rot glühte wie seine Eichel.
    Langsam glitt sein Stamm in ihren Mund und füllte ihn so sehr aus, dass Julie die Augen aufriss. Fulbert genoss den Anblick, wie sein Schwanzknebel in ihrem Mund steckte und wie ihr Blick einem ängstlichen Häschen glich, das hypnotisiert eine Schlange anstarrte. Er griff mit der anderen Hand ihren Pferdeschwanz und dirigierte zunächst ihren Kopf, während er sein Becken unbeweglich verharren ließ. Lippen glitten über seinen Stamm und Speichel umspielte seine Eichel. Sorgfältig achtete er darauf, seinem Verlangen nicht nachzugeben und in ihren Mund zu stoßen, wie er es mit ihrer nassen Fotze tun würde. Der Würgereiz wäre der Lust sehr abträglich und so ließ er sie nur den dritten Teil seines Schwanzes lutschen, bevor er ihn langsam wieder herauszog. Julie rang nach Atem und Fulbert betrachtete genüsslich seinen von ihrem Speichel feuchten Schwanz.
    Julie fühlte, wie nass sie zwischen ihren Beinen
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