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Das Erdportal - Band 1 - Traumstrand (Das Erdportal - Die Portalwelten) (German Edition)

Das Erdportal - Band 1 - Traumstrand (Das Erdportal - Die Portalwelten) (German Edition)

Titel: Das Erdportal - Band 1 - Traumstrand (Das Erdportal - Die Portalwelten) (German Edition)
Autoren: U. Voss
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einmal bei mir zu melden?“
    „Sei bitte nicht böse, Helen. Selbstverständlich wollte ich mich bei dir melden. Aber derzeit stecke ich so tief in Arbeit, dass ich einfach alles andere um mich herum vergessen und aufgeschoben habe. Es gibt so viel zu lernen, verstehen und zu begreifen, denn die Wissenschaft der Allthaner ist hoch komplex und erfordert zielstrebiges Arbeiten.“
    „Schon gut, Paul. Mir ist es ja ähnlich wie dir ergangen. Ich bin seit 5 Wochen hier und muss mir denselben Vorwurf machen. Statt auf einen Anruf deinerseits zu warten, hätte ich mich bei dir melden können. “ 
     
    Von der Serie
    Das Erdportal – Die Portalwelten
    sind bereits erschienen:
     
    Band 1, 2, 3 und 4
    Band 1-4 Spirits vom Licht
    http://www.amazon.de/Das-Erdportal-Band-Spirits-Licht-ebook/dp/B00EXB3EEQ
     
    Band 1 - Traumstrand - gibt es auch als Taschenbuch
    für 8,55 Euro

Meine Nah-Tod-Erfahrung - NTE
     
    Im Alter von 24 Jahren hatte ich eine beeindruckende Nahtoderfahrung, die sich tief in mir ei nprägte und unvergesslich blieb, so dass ich auch jetzt noch jede Einzelheit davon weiß.
    Ich wurde von einem Motorradfahrer angefahren, als ich eine Stra ße in Cannes an der Cote d’Azur überqueren wollte. Wir hatten uns mit einer Freundin verabredet und waren spät dran. Ob ich beim Überqueren der Straße nicht aufgepasst hatte, oder der französische Motorradfahrer zu schnell gefahren war, das ist unwichtig. Es wurde nie untersucht.
    Ich schwebe über der Unglücksstelle, sehe mich auf der Straße liegen, Leute um mich herum. Dann fliege ich durch einen strahlenden Tunnel auf ein verheißungsvolles Licht zu, in dessen Schein mehrere weiß gekleidete Personen stehen. Überall ist Musik. Ich fühle mich glücklich und unbeschwert. Vielleicht schwerelos. Ein lockender Ruf mit dem Versprechen einer glücklichen herrlichen Zukunft zieht mich zu diesen Männern und Frauen, die mir freundlich und gütig entgegensehen. Doch plötzlich ändert sich die Situation, denn drei Personen treten hervor. Sie sagen einstimmig: „Du bist noch nicht so weit. Später.“  Dieses „Später“ war ein wunderbares Versprechen, dem ich volles Vertrauen schenkte, und das mich unbeschreiblich glücklich machte.
    Die Situation verändert sich. Etwas zieht mich zurück.
    Wieder sehe ich die Straße von oben. Jetzt liege ich auf einer Trage, Sanitäter um mich herum. Ein Krankenwagen. Die Sanitäter heben die Trage mit mir hoch. Ich sehe mich nicht mehr von oben, denn über mir ist ein fremdes Gesicht. Jemand sagt: „Sie ist wieder da.“ Ich habe die Augen auf. Ich weiß, dass ich einen Unfall hatte. Aber ich bin ohne Schmerzen. Noch immer schwebe ich innerlich und äußerlich wie auf Wolken.
     
    Dieses Ereignis hat mein Denken und meine Weltanschauung geprägt.
    Dazu kommen einig e Déjà-vu Erlebnisse, die ich in meiner Kindheit und Jugend bis zu meinem 30. Lebensjahr hatte. Diese Eindrücke begründeten und verstärkten meinen Glauben. Der Körper ist nur eine Hülle für unser Bewusstsein/ Spirit/ Geist. Der Tod beendet nicht das Leben, denn unser Spirit ist nicht auf den Körper angewiesen. Geist und Spirit sind Leben. Meistens ist der Körper eine angenehme Hülle, an der wir hängen, weil wir nicht wissen, was danach kommt. Und er hat sicher einen Sinn und einen Zweck. Vielleicht so wie der Schlaf wichtig ist, um den Tag bewältigen zu können.
     
    Jahre später wachte ich nachmittags am Krankenbett meiner Schwiegermutter. Ich sollte bis 18h Uhr bleiben, dann wollte mich mein Mann, danach mein Schwager, ablösen.  Sie schlief, ich las ein Buch. Plötzlich erregte etwas meine Aufmerksamkeit. Erschrocken sah ich auf meine Schwiegermutter und stellte fest, dass das Leben aus ihr gewichen war. Dann spürte ich etwas an der Decke und wusste, dass sie zwar nicht mehr in ihrem Körper aber wohl noch im Zimmer war.
    „Werner kommt doch gleich“, sagte ich.
    Im nächsten Moment stellte ich erleichtert fest, dass ihr Körper wieder belebt war.  Sie starb anschließend in der Nacht in Anwesenheit ihrer beiden Söhne.
     
    Mein Leben verläuft sehr normal.
    Hausarbeit, Gartenarbeit, Küche, Kinder, Kirche.
    Ich male, zeichne, töpfere, schauspielere, dichte und schreibe, spiele Tennis und wandere.
     
    Zweimal sind mir Menschen begegnet, bei denen ich erschrocken spürte, dass sie todkrank waren und bald sterben würden. Später erfuhr ich, dass beide schwer an Krebs erkrankt waren.

Gedichte   von U. Voss
     
    Lebenssinn
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