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Darken 2 - Für immer und ewig (German Edition)

Darken 2 - Für immer und ewig (German Edition)

Titel: Darken 2 - Für immer und ewig (German Edition)
Autoren: Lee Bauers
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ihn, das würde ein schwerer Gang werden. Sie kuschelte sich an ihn und er nahm sie an. Sie lagen noch eine ganze Weile stumm ineinander verschlungen und genossen die warmen Sonnenstrahlen. Sirona hatte das Gefühl, als hätten sich nicht nur ihre Seelen jahrhundertelang gesucht, sondern auch ihre Körper. Irritiert stellte sie fest, dass mit jedem Atemzug, den Darken unter ihren Händen tat, ihr Körper auf ihn reagierte, als habe sie keine Kontrolle über ihn. Sie wand sich aus der Umarmung, setzte sich hin und rückte bewusst ein wenig von ihm ab.
    „Lass uns ein bisschen laufen, ich muss meine Gedanken sortieren und nachdenken, wie meine nächsten Schritte aussehen. Das kann ich nicht, wenn ich dich überall an mir spüre.“
    Darken knurrte sie an, dieses herrliche, dunkle Knurren, das aus seiner Kehle stieg und das ihren Körper vibrieren ließ. Alles an diesem Mann erregte sie, erotisierte sie förmlich. Sie sprang hoch, solange sie sich noch von ihm lösen konnte.
    Arm in Arm gingen sie auf das kleine Wäldchen zu, das sein Grundstück umgab. Anfangs lagen Sträucher und Büsche im Weg und sie verfing sich mit ihren Schuhen darin, aber Darken hob sie hoch und trug sie zu einem kleinen Trampelpfad, auf dem er sie wieder absetzte.
    Sirona sah sich um und staunte: „Wohin führt der Weg? Gibt es hier wilde Tiere?“
    „ Nein, diesen Weg habe ich angelegt, ich bin das einzige wilde Tier hier“, witzelte er. „Der Pfad läuft einmal um das ganze Grundstück herum, ich benutze ihn, um mich fit zu halten und nachzudenken.“
    „ Naja, für deine Fitness bin ich ja jetzt zuständig.“ Sirona buffte ihn in die Seite und er griff nach ihr und presste sie an sich. Sie spürte seine Männlichkeit hart an ihrem Bauch und keuchte. Obwohl sie es eigentlich nicht wollte, zog sie sich an seinem Hals hoch, rieb ihren Körper an seinem. Sie musste nachdenken, das wusste sie genau, aber nicht jetzt, nicht hier.
    Darken reagierte schnell, er hob sie hoch und küsste ihren Hals, hielt sie mit einem Arm und öffnete mit der freien Hand seine Hose, die ihm von den Hüften rutschte. Dann zerriss er ihren String und schob sie auf sich. Sie stöhnte und keuchte, zog sich weiter an ihm hoch. Er packte sie mit beiden Händen unter dem Po und bestimmte das Tempo, erst langsam und genüsslich, dann schnell und hart, sie stöhnte und keuchte, das Sternennetz funkelte auf, und als sie gemeinsam die berauschende Explosion erlebten, ihre Muskeln sich zusammenzogen und sie sich der Welle der Befriedigung hingaben, drückte er sie so fest an sich, dass sie nicht herunterrutschen konnte, obwohl ihre Arme all ihre Kraft verloren hatten und sie sich nicht mehr festhalten konnte.
    Sirona versteckte ihr Gesicht an seinem Hals und ruhte sich aus. Schließlich hob sie den Kopf und küsste ihn. „Das waren jetzt Übungen für die Oberarme, für die Oberschenkel und für die Bauchmuskulatur, wenn ich mich nicht irre. Ich hoffe, du bist mit meinem Trainingsprogramm zufrieden?“
    „ Wenn ich ehrlich bin, ich bin von der Art und Weise, wie du deine Gedanken sortierst und nachdenkst tief beeindruckt.“
    Sirona lachte und ließ sich nach hinten in seine Arme fallen, die Schenkel jetzt wieder fest um seine Hüften geschlungen. „Ich werde eine extra Kreditkarte benötigen, um meinen Vorrat an Strings aufzufüllen.“
    „ Die sollst du haben.“
    S ie kuschelte sich wieder zurück an ihn und ließ sich dann von ihm gleiten, bis in die Hocke. Beim Aufstehen ergriff sie seine Hose und zog sie über seine sich wieder leicht aufrichtende Männlichkeit. Dieser Mann konnte immer, und es würde vermutlich nie leicht für sie sein, dieser Pracht nicht nachzugeben. Aber jetzt wollte sie nachdenken, basta.
    Sie hob ihren String auf, der sich in den Sträuchern etwas abseits verfangen hatte, betrachtete das traurige Stück einige Sekunden und steckte es dann in Darkens Hosentasche. „Wir sollten ihn nicht hier liegen lassen, auf Dauer könnte es sonst zu bunt werden auf diesem Pfad.“
    Er schnappte schon wieder nach ihrem Hals. Sie quiekte, hakte sich dann aber unter und zog ihn mit, den Pfad entlang.
    Sie gingen eine Weile stumm nebeneinander her, dann begann Sirona laut zu denken: „Wir könnten das Dachgeschoss ausbauen, ein schönes geräumiges Schlafzimmer mit Büro und Bad. Die Südseite zum Garten hinaus verglasen wir blickdicht. Dann kann uns niemand beobachten, aber wir könnten nachts die Sterne sehen. Vielleicht sollten wir aus unserem
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