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Brown Sandra

Brown Sandra

Titel: Brown Sandra
Autoren: Ein Hauch von Skandal
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köstlich – ich habe schon einen probiert.«

    »Nicht so köstlich wie du«, sagte er zu sich selbst. Schon machte sich ein Ziehen in seinen Lenden bemerkbar. Er ging ins Zimmer zurück, entdeckte seine Jeans am Fußende des Bettes und streifte sie hastig über. Er machte sich nicht die Mühe, sie zuzuknöpfen, bevor er in die Halle lief und durch die Eingangshalle stürmte.

    Der Hof war leer.
»Verdammt!«

    Plötzlich fiel ihm ein, wo er sie finden könnte. Er lief durch den Garten und fand sie hinter dem Haus auf der Schaukel unter der Lebenseiche.

    Als er bei ihr ankam, war er völlig außer Atem, jedoch nicht vor Erschöpfung, sondern vor Erregung. Er hielt die Seile fest und beugte sich zu ihr hinunter, um ihr den ersten Kuß seit Tagesanbruch zu geben.

    Ihre Lippen glänzten vom Saft eines Pfirsichs, und obwohl sich nur ihre Lippen berührten, wurde es ein erregender Kuß. Seine Augen waren voller Lust, als sie sich wieder voneinander lösten. Jade hatte die Bluse unter der Brust zusammengeknotet, jedoch, wie er mit Freude bemerkte, nicht zugeknöpft. Er konnte den Spalt zwischen ihren Brüsten sehen.
    »Sie sehen entzückend aus, Mrs. Sperry.«
    Er ließ, trotz der förmlichen Anrede, die Hand unter den Stoff gleiten und streichelte ihre sonnengewärmte Brust. Wenn Jade

    zur Arbeit erschien, wirkte sie immer wie eine Frau von Welt, eine Geschäftsfrau auf dem Weg nach ganz oben. Und sogar jetzt, so leger gekleidet, strahlte sie diese Professionalität aus.

    Sie machte ihn wirklich an, mit ihren nackten Füßen, dem glänzenden Gesicht und dem zerzausten Haar. Sie legte die Stirn auf seinen Arm, und seine freche Liebkosung ließ sie wohlig seufzen. »Ich konnte meine Unterwäsche nicht finden.«

    »Die wird schon wieder auftauchen. Eigentlich gefällst du mir sehr gut so …«
Ihr Wangen nahmen dieselbe Farbe an wie die reifen Pfirsiche in ihrem Schoß. Dillon lachte, und es fühlte sich sonderbar an … sonderbar gut. Es war ein Lachen, als hätte er über Nacht hundert Pfund verloren. Er fühlte sich so leicht und frei. Er war glücklich. Und er war, wie ihm klar wurde, schrecklich verliebt.
Die Umgebung erschien unwirklich. Das leere, große Haus war romantisch, eine Insel für ihre Liebe. Die Vögel schienen verschlafen, und selbst die emsigen Eichhörnchen hatten wohl ihren freien Tag. Die Luft war feucht und stand. Es war ein verschwommener, verträumter Morgen, an dem alles, was lebte und atmete, Liebe zu versprühen schien. Er wünschte, er könnte die Zeit für hundert Jahre anhalten und jede einzelne Minute mit Sex verbringen.
»Steh mal auf und laß mich.«
»Und wo soll ich dann sitzen?« schmollte sie.
»Auf meinem Schoß.«
Die Idee schien ihr zu gefallen, denn sie stand sofort auf und setzte sich dann auf ihn. »Pfirsich gefällig? Einer der letzten der Saison …«
Er biß in die Frucht, die sie ihm anbot. Der süße, klebrige Saft spritzte heraus, rann über ihre Hand, über sein Kinn und tropfte auf seine blanke Brust.
»Gut?« fragte sie.
»Mmh-hmmm.« Er schlang den Arm um ihren Nacken, beugte ihren Kopf zurück und küßte sie mit ungehemmter Leidenschaft. Dann seufzte er: »Sehr gut«, nahm ihre Hand und führte sie an ihren eigenen Mund. Sie nahm einen Bissen. Er zwang sie zu einem weiteren und noch einem, bis ihr Mund voll war und der Saft ihr über den Hals lief.
Dillon sah zu, wie er ihr auf die Brust tropfte, und leckte ihn dann ab. Er knotete die Bluse auf und bot ihre Brüste dem Sonnenlicht und seinen Lippen an.
Jade vergaß den Pfirsich, schlang die Arme um Dillons Nacken, lehnte sich zurück und bot ihm ihren Hals und die Brüste dar. Er küßte sich seinen Weg bis zu ihren Lippen hinauf. Als ihre Münder sich trafen, stöhnte er vor Verlangen auf.
Er drehte ihren Kopf zu sich und bedeutete ihr, die Beine um seine Hüften zu schlingen. Die Küsse und das Gefühl ihrer Schenkel machten ihn wahnsinnig.
Sie murmelte: »Würdest du es für dreist halten, wenn ich …«
»Nein, gar nicht.«
Ihre Hand verschwand unter dem Rock, der um ihre Hüften gerafft war. Als ihre Fingerspitzen ihn berührten, stöhnte er auf. Als sie seine Hoden in die Hand nahm, stieß er eine Mischung aus Gebeten und Flüchen aus. Und als sie seinen Schwanz aus den Jeans befreite, küßte er sie wild. Sie führte ihn langsam, jeden harten Zentimeter, in sich ein.
»Sag, wenn ich dir weh tue«, flüsterte er.
»Es tut nicht weh, aber ich spüre mehr von dir als gestern nacht.«
»Ich bin tiefer in
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