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BookLess.Wörter durchfluten die Zeit (BookLessSaga Teil 1)

BookLess.Wörter durchfluten die Zeit (BookLessSaga Teil 1)

Titel: BookLess.Wörter durchfluten die Zeit (BookLessSaga Teil 1)
Autoren: Marah Woolf
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er Euch mindestens genauso gut gefallen hat, wie MondSilberLicht. Ich möchte an dieser Stelle nicht versäumen, darauf hinzuweisen, dass es sich hierbei um einen Fantasy- oder vielleicht besser um einen Mysteryroman handelt. Alle Figuren, die sich in meinen Büchern tummeln, sind frei erfunden und Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind nicht beabsichtigt.
    Doch dabei bleibt es nicht. Um einen spannenden Roman für Euch zu schreiben, habe ich die Gegebenheiten entsprechend angepasst. Natürlich gibt es eine Londoner Bibliothek und diese hat auch ein Archiv. Ob das Archiv so aussieht wie in meinem Buch, entzieht sich meiner Kenntnis. Aber was sollte Lucy in einem sterilen Raum mit riesigen Safes oder Metallregalen? Es sollte schon etwas mystisch sein und, seien wir ehrlich, stellen wir uns nicht gerade so einen Raum der Bücher vor? Das Londoner Bibliotheksarchiv beherbergt ziemlich viele alte Schriften. Unter anderem eine der ältesten Ausgaben von Alice im Wunderland und tatsächlich wird in der Londoner Bibliothek ein wertvolles Exemplar von Oscar Wildes einzigem Roman vermisst. Ich habe versucht, ganz viele Dinge gründlich zu recherchieren, ob es um die Katharer ging oder um englische Adelsgeschlechter, deren Vorfahren einmal in Frankreich zu Hause waren. Aber wie schon gesagt – ich habe es meinem Romangeschehen angepasst und hoffe, dass Euch meine Interpretation der Geschichte gefällt. Denn darum geht es ja eigentlich: Ich wollte nur Eure Fantasie beflügeln und Euch mitnehmen in ein neues Abenteuer.
    Wenn mir das gelungen ist, freue ich mich wieder auf zahlreiche Rezensionen, Postings und Blogbesuche. Ich werde auf meinem Blog sicherlich auch wieder einige Hintergrundinformationen veröffentlichen und Leserunden veranstalten. Aber das Wichtigste wird wohl sein, Lucys und Nathans Geschichte weiterzuschreiben.
     
    Eure Marah
     

Danksagung
    Es gibt mittlerweile so viele Menschen, bei denen ich mich bedanken möchte, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll. Die Reihenfolge hat demnach auch gar nichts zu bedeuten.
    Ein ganz großes Dankeschön schicke ich meinen Probeleserinnen Carina und Petra. Die Zwei haben sich echt ins Zeug geschmissen und mir viele gute Tipps gegeben, an denen mein Buch wachsen konnte. Meine Lektorin Antonia Zauner hat mir ebenfalls mit viel Rat und Tat zur Seite gestanden. Hierfür geht auch ein Dank an neobooks, die mir diese tolle Lektorin, als Preis für den 1. Platz des Autoren@ Leipzig Awards vermittelt haben.
    Riesigen Anteil am Gelingen des Werkes hat meine Korrektorin Dorothea Kenneweg, die jeden kleinen Rechtschreibfehler ausgemerzt und mir zusätzlich viele wichtige Hinweise gegeben hat.
    Ich hoffe, dass Euch das tolle Cover genauso gut gefällt wie mir. Ein riesiges Lob hat sich hierfür Carolin Liepins verdient, die es nicht leicht mit mir hatte, da ich ihrer Fantasie freien Lauf lassen wollte. Sie hat das superschön und ganz einzigartig hingekriegt.
    Vielen Dank an Cornelia Funke, dafür, dass ich ihr tolles Zitat für meinen Epilog verwenden darf - es passt so wunderbar zu BookLess - finde ich.
    Und vielen Dank an Euch, dass Ihr so geduldig auf den ersten Teil der BookLessSaga gewartet habt und mich zwischendurch bei meinen Fragen, Postings und Abstimmungen so toll unterstützt habt. Ohne Euch wär alles doof.
     

Meine Buchempfehlungen
     
    "Schon als ich dich das erste Mal sah, hatte ich das Gefühl, dass du gar nicht gut für mich bist." Keiner ihrer Albträume hätte Emma auf die drastische Veränderung in ihrem Leben vorbereiten können. Aber nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter ist sie gezwungen, in die verschlafene Hauptstadt der Isle of Skye, nach Portree, zu ihrem Onkel und dessen Familie zu ziehen. Das Letzte, mit dem sie rechnet ist, dass sie hier ihre große Liebe finden wird. Vom ersten Augenblick an verfällt sie Calums geheimnisvoller Ausstrahlung. Er zieht sie unwiderstehlich in seinen Bann, woran auch sein allzu offensichtliches Desinteresse nur wenig ändert. Sein widersprüchliches Verhalten macht ihn für sie nur interessanter. Aber diese Fassade beginnt zu bröckeln und irgendwann gibt auch er den Widerstand gegen seine eigenen Gefühle auf.
     

"Mein Herz fing an zu schlagen, immer schneller. Der Stein in meinem Magen schien größer zu werden, doch nicht vor Schmerz. Er polterte ein wenig herum, zersprang und tausend kleine Schmetterlinge flatterten aus seinem Inneren hervor. Er lebte, er war gefangen, aber er lebte. Das war das
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