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Blind Date mit einem Cowboy

Blind Date mit einem Cowboy

Titel: Blind Date mit einem Cowboy
Autoren: Cindy Kirk
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Es heißt: Tun wir mal so, als ob … “
    „Was möchtest du denn vortäuschen?“
    „Dass es nur dich und mich gibt.“ Sie begegnete seinem Blick. „Ich muss dir ganz nah sein.“
    Die Verzweiflung in ihren Augen verriet ihm, dass es ihr letzter gemeinsamer Abend sein könnte. Dass die bevorstehende Vereinigung eine Art Abschiednehmen bedeutete. Und für mich einen Weg, ihr meine Liebe zu zeigen.
    Seine Gefühle waren stark und tief und aufrichtig. Was immer Josh für Kristin empfunden hatte, war nichts gegen das, was er für Stacie fühlte.
    Er nahm ihr Gesicht zwischen die Hände, bog ihren Kopf zurück und wischte ihr mit den Daumen Tränen von den Wangen. „Okay.“
    Sie lächelte erleichtert vor sich hin, während er sie an einer Hand durchs Haus zog.
    Im Schlafzimmer flüsterte sie bewegt: „Oh, Josh.“
    Eine Sekunde lang konnte er sich den Glanz in ihren Augen nicht erklären. Dann fiel sein Blick auf das Bett. An diesem Morgen, vor Vorfreude auf das bevorstehende Date, hatte er rote Rosenblätter darauf verstreut. Obwohl er nicht besonders romantisch veranlagt war, suchte er in letzter Zeit nach ungewöhnlichen Wegen, um Stacie glücklich zu machen.
    Sie berührte ihn am Arm. „Du bist so süß.“
    „Und du bist so wundervoll“, murmelte er und senkte die Lippen auf ihre.
    Obwohl er nach ihr hungerte, zwang er sich, behutsam vorzugehen und sich Zeit zu lassen. Zärtlich streichelte er ihre Rundungen, anstatt über ihren Körper herzufallen. Bittend statt fordernd streifte er ihre Lippen mit seinen.
    Er war fest entschlossen, bedächtig und geduldig vorzugehen. Denn die Erinnerungen an diese Nacht mussten ein Leben lang andauern.
    Der Mond sandte einen silbrigen Schein durch das offene Fenster. Entzückte Seufzer ertönten, während sie sich liebevoll küssten.
    Nach einer Weile murmelte Josh: „Du hast zu viel an.“
    Sie lachte und streifte sich hastig Bluse und Jeans ab. Sekunden später stand sie nackt vor ihm. „Und wer ist jetzt overdressed ?“
    „Nicht mehr lange.“
    Er zerrte sich das Hemd über den Kopf und warf es beiseite. Jeans und Boxershorts waren kaum auf dem Fußboden gelandet, als er Stacie auch schon auf das Bett hinunterdrückte und sich zu ihr legte.
    Sie streichelte seine Schultern und seine Brust. Obwohl sie schon oft miteinander geschlafen hatten, erschien er ihr diesmal irgendwie ganz neu. „So stark …“
    Er schmiegte die Hände um ihre Brüste. „So weich …“ Er rieb die Spitzen, bis sie sich zusammenzogen, erforschte mit zärtlichen Fingern intime Hügel und Mulden.
    Sie stöhnte. Seine Berührungen wirkten sanft und federleicht. Sein seidiges Haar streifte ihre Brust. Sie ließ die Hände von seinen Schultern hinaufgleiten und drückte seinen Kopf ganz fest an sich. In diesem Augenblick erkannte sie so deutlich wie nie zuvor, dass ihr selbst ein ganzes Leben mit diesem wundervollen Mann nicht annähernd genug war.
    „Joshua“, flüsterte sie und legte all die Liebe und Sehnsucht in ihrem Herzen in das einzige Wort.
    Erneut senkte er die Lippen auf ihre. Seine Zunge drang in ihren Mund ein mit einem Hunger, der den sanften Berührungen seiner Hand zwischen ihren Schenkeln widersprach.
    Stacie reagierte ohne Hemmungen. Ihre Leidenschaft und ihr Bedürfnis danach, ihn zu spüren, wuchsen mit jedem Kuss, jeder Zärtlichkeit. Schließlich konnte sie es nicht länger ertragen. Sie brauchte ihn so nah bei sich, dass nichts mehr zwischen sie treten konnte. „Ich will dich. Jetzt.“
    Eine Sekunde später drang er in sie ein, und sie stöhnte vor Entzücken. Seine Stöße wurden immer stärker, immer schneller. Sie schlang die Arme um ihn und bewegte sich mit ihm zusammen in einem uralten Rhythmus. Sie liebte es, wie er sich an ihr rieb, sich in ihr anfühlte, sie ausfüllte.
    Ganz fest klammerte sie sich an ihn. Er war für sie der begehrenswerteste Mann auf der Welt, und in diesem Moment gehörte er ganz ihr. Eine Mischung aus seelischen und körperlichen Empfindungen brachte sie dem Gipfel immer näher. Der Druck baute sich beständig auf, bis er sie mit einer gewaltigen Explosion in eine Welt der Ekstase katapultierte.
    Ganz allmählich kehrte Stacie in die Wirklichkeit zurück. Ein zufriedenes Lächeln lag auf ihrem Gesicht. „Das war unglaublich.“
    Er hob ihre Hand an die Lippen und küsste sie. „ Du bist unglaublich.“
    Die heftigen Gefühle in ihr ließen sich nicht länger verschweigen. „Ich liebe dich, Josh. Ich liebe dich so sehr.“
    Er
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