Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Bite me and I'll kick your ass!

Bite me and I'll kick your ass!

Titel: Bite me and I'll kick your ass!
Autoren: Valerie Brooks
Vom Netzwerk:
bist ein Monster!'', rief er. ''ACH! UND du bist ein verdammte Ausgeburt der Hölle!'', schrie ich. Es wurde still... sehr still. ''JA! Bin ich.'', murmelte Chris. ''Dreckiger Blutsauger!'', zischte ich wütend. Wenn ich mal auf hundertzwanzig bin komme ich nicht so schnell runter.
''Mach mal halblang.'', zischte Blondie. ''Wer bist du überhaupt?'', fragte ich. ''Jennifer. Erics Freundin!'', sagte sie scharf und lief zu ihm, sie drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. Angewidert schaute ich weg. Toll, jetzt waren wir komplett. Die verrückten! Cool! Wütend warf ich die Schale mit den Plastikfrüchten auf den Boden. ''Warum musst du immer unsere Teuren Sachen auf den Boden werfen?'', rief Nick. ''Warum ist die Erde rund? Warum sind Bananen Krumm? Warum ist der Himmel blau?'', entgegnete ich. Wieder nur Stille... ''Weil es so ist!'', beantwortete ich meine eigenen Fragen.

Kapitel 3

Beschlossen ist Beschlossen und wird auch beschlossen bleiben! So hatten die vier Vampire beschlossen mich vierundzwanzig Stunden am Tag zu überwachen! Das war ja schon einmal der ober Hammer, doch es kommt noch besser! Denn Blondie möchte tatkräftig dabei Helfen mich im Zaun zu halten. Nun könnte man meinen es wäre schon genug Folter, doch es hört noch nicht auf! Da ich nun schon ziemlich bekannt war, wollte man meine Haare färben! Sie wollen meine Haare färben!!! ''Versuchs nur! Ich hab ein kreuz um den Hals!
Und ich hab rein zufällig heute Morgen ein Knoblauchbrot gegessen!'', natürlich versuchte ich mich mit allen Klischees zu verteidigen, doch Chris lachte nur und rief : ''Ich hatte heute morgen auch ein Knoblauchbrot und das Kreuz nützt dir nichts!'' Wütend lies ich ihn nicht aus den Augen. ''Komm schon, deine Haare sind in Rot eh viel besser!'', sagte er. Geschockte klappte mir der Mund auf. ''Ihr wollt meine Haare Rot färben!?'', fragte ich fassungslos.
''Ja. So erkennt man dich nicht.'', war seine Erklärung. ''Denkst du wirklich... ICH würde EUCH helfen mich geheim zu halten!'', rief ich wütend. Er zuckte mit der Schulter. ''OK, Stopp! Es reicht.'', mischte sich Jack ein. ''Du wirst jetzt endlich mal ruhe geben!', fügte er hinzu und schaute mich eindringlich ein. ''Nein!'', protestierte ich.
''Doch! Ich muss nachdenken.'', erklärte er ruhig.
''Du kannst wirklich denken?'', fragte ich faszinierte. Er knurrte bedrohlich und ich zuckte zusammen. Vielleicht spielte ich auch mit dem Feuer... sie waren Blutrüstige Monster, was wusste ich denn schon von ihnen? In meinem Buch, Vampirblut, waren Vampire zwar auch böse, nicht alle aber die meisten. Doch... mein Buch war nur erfunden. Eigentlich hatten sie mich ja schon immer faszinierte... aber jetzt... jetzt wo sie vor mir stehen. Jetzt wo er mich anknurrt, wenn ich ihre Reiszähne sehe... das ist keine Fantasy mehr. Das alle ist Real! Und es macht mir wirklich angst.
Immer noch sah ich seine Reizähne während er mich wütend ansah. ''Eric wird dir jetzt die Haare färben.'', erklärte Jack wieder ruhig. ''.. o-ok!'', stotterte ich leise. ''Kann... Kann das nicht Nick erledigen?'', fragte ich nun mit fester Stimme.
Jack sah mich verwirrt an, doch auch ich wusste nicht warum ich wollte das Nick meine Haar färbte. ''Ja. Klar.'', murmelte Nick. Ich schluckte. Nun, dann auf ins Verderben!
Langsam, fast schon in Zeitlupe, lief ich ins Badezimmer. Dicht hinter mir spürte ich Nick und dann stand ich dort! Mitten im Badezimmer, vor mir mein neuer Erzfeind! Die rote Haarfarbe!
''Na gut! Fang an.'', brummte ich. Er nickte und ich hielt meinen Kopf über die Badewanne und Nick half mir beim Waschen. Nachdem ich fertig war, setzte ich mich langsam.
''Bereit?'', fragte Nick und grinste. ''Nein.'', sagte ich immer noch tief in Gedanken versunken. ''Na dann, fangen wir mal an.'', murmelte er und fing an meine schönen Haare zu bleichen damit man sie rot färben kann.
''Ich hasse dich! Ich hasse dich! Ich hasse dich! Ich hasse dich! Ich hasse dich! Ich hasse dich! Ich hasse dich! Ich hasse dich! Ich hasse dich! Ich hasse dich! Ich hasse dich! Ich hasse dich! Ich hasse dich!!!!'', wiederholte ich mich immer und immer wieder während er weiter an meinen Haaren herumfuchtelte.
''Ich hasse dich! Ich hasse dich! '', wiederholte ich sicherheitshalber, hätte ja sein können das er mich nicht versteht, oder nicht zuhört. ''Jaja... du hasst mich.'', gelangweilt half er mir beim auswaschen...
'' JETZT hasse ich dich noch mehr!'', reif ich aus. Denn nun waren meine schönen schwarzen (
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher