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Between Good and Bad

Between Good and Bad

Titel: Between Good and Bad
Autoren: Amer Sehic
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sah, verstand er, warum er noch nicht tot war. Anscheinend bot Dan dem Himmelsschöpfer nun doch die Stirn. „Aber wie war das möglich?“, fragte er sich. 
    Plötzlich tauchte der Teufel hinter Ezrael auf und bot ihm seine Hilfe beim Aufstehen an, indem er ihm seine Hand reichte.
    Ezrael war überrascht, sowohl, dass der Teufel noch lebte, als auch darüber, dass er ihm seine Hilfe beim Aufstehen anbot. Jedoch nahm der Engel dankend die Hilfe des Teufels an und stand nun auf.
    Der Teufel fragte Ezrael mit verwirrtem Blick, was hier eigentlich vor sich ging. Was hatte er verpasst? Jedoch hatte auch Ezrael keine Antwort darauf. Er selbst war ja auch schon lange vorher bewusstlos geworden, bevor Dan diese neuen Kräfte entwickelt hatte.
    Ezrael: Wir können nur warten und hoffen, dass Dan diesen Kampf gewinnt und uns dann erklärt, was hier passiert ist!
    Teufel: Kannst du mir denn wenigstens erklären, was mit meiner Tochter passiert ist?
    Ezrael: Ich da chte, sie wollte nicht mehr so von dir genannt werden?
    Aber nein. Ich weiß nur, dass sie und ich auf Gott losgingen. Dann hat Gott mich aber bewusstlos geschlagen. Was dann passiert ist, keine Ahnung! Wahrscheinlich hat er sich anschließend um sie gekümmert!
    Teufel: Du bist wie immer zu nichts zu gebrauchen .
    Ezrael: Hey, mal schön langsam! Ohne mich wäre Dan nie auf deine Seite gekommen!
    Teufel: Falsch, ohne dich würde es nie einen Dan geben! Er wäre noch immer auf seinem friedlichen Planeten und wüsste von all dem Chaos hier nichts!
    Ezrael: Wenn ich ihn damals nicht gefunden hätte, hätte Gott einen anderen Engel entsandt. Also rede bitte keinen Blödsinn!
    Vielleicht sollten wir Dan helfen? !
    Teufel: Helfen? Wir können uns kaum auf den Beinen halten, weil uns Gott ohne Probleme fertig gemacht hat und du willst ihn nun erneut angreifen? Du bist wirklich ein e Witzfigur!
    Ezrael: Aber irgendwie „MÜSSEN“ wir Dan helfen!
    Teufel: Wir helfen ihm am Meisten, wenn wir uns ruhig verhalten und ihn nicht stören! Wie du bereits gesagt hast, wir können nur hoffen, dass er gewinnt! Sonst sind wir wohl endgültig erledigt!
    Ezrael: Schauen wir inzwischen nach Selina! Vielleicht erwacht sie ja gleich wieder!
    Teufel: Wenn sie schon länger tot ist, dürfte sie tatsächlich bald wieder auferstehen. Schließlich ist sie ja unsterblich. Jedoch würde auch sie sterben, wenn Gott den Himmel zerstört. Es ist einfach keiner sicher, ob Dan tatsächlich gewinnen sollte!
    Ezrael: Ich bin mir sicher, dass Dan ihn besiegen wird! Seine Energie ist viel höher, als die von Gott.
    Teufel: Das stimmt, aber mir ist auch aufgefallen, dass seine Energie rapide abnimmt, während die Energie Gottes weiter gleichmäßig bleibt ?!
    Tatsächlich merkte auch Dan, dass er immer schwäche wurde. Aber er verstand nicht, woran das lag. Wahrscheinlich konnte sein Körper nicht mit all diesen enormen Kräften umgehen. Er war vielleicht einfach noch nicht stark genug, um diese enormen Energien zu bändigen.
    Ihm blieb keine andere Wahl, als sich zu beeilen und Gott so schnell wie möglich zu töten. Solange er noch stärker als er war.
    Auch Gott merkte, dass Dans  Bewegungen nun immer langsamer wurden, je länger der Kampf andauerte. Darin sah er wieder eine Chance für seinen Sieg. Er musste einfach noch etwas länger aushalten. Also hatte ich Recht , Dans  Körper scheint tatsächlich noch nicht bereit zu sein für diese Masse an Energie, dachte sich Gott.
    Der Schwertkampf ging erbittert weiter, jedoch fing Gott immer mehr an, die Oberhand zu gewinnen. Inzwischen teilte er mehr Schläge als der Halbengel aus. 
    Dan merkte, dass es keinen Sinn mehr machte. Er musste Gott anderweitig besiegen. Er nahm nun seine gesamte Kraft zusammen, die er noch übrig hatte, und versuchte mit einem konzentrierten Schwerthieb, Gott sein Schwert aus den Händen zu schlagen.
    Dies gelang ihm auch. Gottes Kaisan fiel nun zu Boden. Jedoch ließ Dan auch sein eigenes Schwert auf den Boden fliegen. Schließlich hatte dieses keine Auswirkung auf Gott und war somit nutzlos. Stattdessen verpasste er Gott mit seinem Knie mehrere Kicks in den Bauch. Gott war zu langsam, um Dans  Angriff abzublocken oder auszuweichen.
    Die Schläge von Dan saßen. Als sich Gott vor Schmerzen nach vorne krümmte, verpasste ihm Dan einen weiteren Schlag mit seinem Ellbogen auf dessen Rücken. Gott flog nun mit hoher Geschwindigkeit auf den Boden zu. Und Dan folgte ihm. Er hatte nämlich keine Zeit mehr zu verlieren. Er
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