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Baccara Exklusiv 56

Baccara Exklusiv 56

Titel: Baccara Exklusiv 56
Autoren: Robin Amy J.;Elliott Lori;Fetzer Foster
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unterbrach den Kuss. „Was wir tun, ist sehr gewagt.“
    Jack lächelte. „Ja, ich weiß. Ich werde es nie vergessen.“ Und dann schob er die Hand unter ihren Seidenslip und drang mit einem Finger tief ein.
    „Oh, Jack“, brachte sie atemlos hervor und bog sich ihm unwillkürlich entgegen.
    Jack liebkoste ihre empfindlichste Stelle. Melanie warf schwer atmend den Kopf nach hinten und schrie leise auf, als er mit einem zweiten Finger eindrang.
    „Oh, du meine Güte!“
    „Oh, ja“, flüsterte er und küsste ihren Hals. Es war so schön, sie zu streicheln und ihre heftige Reaktion zu spüren. Dann klingelte der Aufzug, und die Tür öffnete sich. Melanie und Jack stöhnten frustriert auf und lösten sich voneinander. Jack nahm sofort Melanies Hand und ging eilig den Flur zu seinem Zimmer hinunter.
    Jack fummelte mit der Chipkarte an der Tür herum. Melanie riss ihm die Karte aus der Hand und steckte sie in den Schlitz, ohne Jack aus den Augen zu lassen. Die Tür sprang auf, und Jack zerrte Melanie hinein, stieß die Tür zu und drängte Melanie gegen sie.
    Sie lachte über seine Ungeduld, und er küsste sie tief und wild. Mit zitternden Fingern knöpfte Melanie sein Hemd auf und schleuderte ihre Sandaletten von sich. Auch Jack befreite sich von seinen Schuhen, dann folgte seine Uniformjacke. Melanie drehte sich um, die Hände an die Tür gestützt, damit Jack den Reißverschluss in ihrem Rücken öffnen konnte. Er atmete tief ein, als er den fliederfarbenen BH und den dazu passenden Slip sah. Er verteilte heiße Küsse entlang ihrer Wirbelsäule und schob sanft das Kleid von ihren Schultern, sodass es auf den Boden glitt. Dann drehte er Melanie zu sich herum und musterte sie.
    „Bist du schön!“, brachte er nur hervor.
    Sie hob neckend die Augenbrauen und öffnete den Verschluss ihres BHs. Jacks Puls beschleunigte sich. Hastig streifte er sein Unterhemd ab.
    Melanie legte seine Hände auf ihre Brüste, aber Jack brauchte keine Ermunterung. Er war jetzt mehr als bereit für sie. Das war er schon seit zwei Wochen. Jedes Mal wenn sie beide sich zufällig berührt hatten, hatte er das Gefühl gehabt, einen elektrischen Schlag zu bekommen. Jedes Mal wenn sie gelacht oder gelächelt hatte, hatte er sich lebendiger und glücklicher gefühlt.
    Er streichelte ihre Brüste, spürte, wie die rosigen Spitzen sich aufrichteten, und konnte es kaum erwarten, sie mit dem Mund zu liebkosen. Und genau das tat er dann voller Gier, schloss den Mund um eine Knospe und saugte hingebungsvoll an ihr.
    Melanie hob ein Bein und schlang es um seinen Schenkel. In ihrem Kopf schien sich alles zu drehen, so berauschend war das Lustgefühl, das Jack in ihr weckte. Ihr Puls raste, während er sie weiterhin mit der Zunge liebkoste, zuerst ihre Brust, dann ihre Rippen, ihren Bauch.
    Er schlüpfte mit den Daumen unter den Bund ihres Spitzenslips und zog ihn herunter, während er vor ihr in die Knie ging. Er berührte und küsste ihre Schenkel, ihre Knie, ihre Waden. Dann hob er eins ihrer schlanken Beine und legte es sich über die Schulter. Er hielt inne und sah zu ihr auf. Sie lächelte und fuhr ihm mit einem Finger über die Lippen.
    Und dann drückte er den Mund auf ihren empfindlichsten Punkt, und Melanie fühlte sich, als würde in ihr ein Feuerwerk der Lust explodieren.
    „Jack“, stöhnte sie auf.
    Seine Zunge drang gierig vor, und Melanie schrie leise auf. Sie wollte viel mehr von ihm. Sie war hungrig nach diesem Mann, nach allem, was er ihr geben konnte. Aber sie wusste, dass er sie verlassen würde, weil sein Job sein Leben war. Es gab nur das Jetzt für sie, und sie wollte es bis zur Neige auskosten, wollte alles genießen, was er ihr geben konnte.
    Und er gab ihr alles. Er liebkoste und reizte jede empfindliche Stelle ihres Körpers mit einer Meisterschaft, die Melanie in Flammen aufgehen ließ. Jack spürte die Schauer, die sie durchzuckten, das Anspannen ihrer Muskeln, das Verlangen. Er spreizte ihre Beine noch mehr und drang mit zwei Fingern ein. Melanie keuchte auf und klammerte sich an ihn, um nicht zu fallen.
    „Jack!“, rief sie.
    Er wollte ihr noch mehr Lustschreie entlocken, er wollte der einzige Mann sein, bei dem sie die Kontrolle über sich verlor, ja, er wollte der einzige Mann in ihrem Leben sein. Aber er durfte nicht an so etwas denken, wenn er schon in wenigen Stunden Tausende von Meilen von ihr entfernt sein konnte. Also genoss er nur den Augenblick, wie er es schon seit Jahren tat und wie er es auch noch die
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