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B00C105KQG EBOK

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Titel: B00C105KQG EBOK
Autoren: Sunny Munich
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wieder an. Korrekt und als wäre nichts geschehen, stiegen wir aus, na gut, mein Gesicht war vielleicht ein bisschen gerötet. Leider arbeiten wir beide in einem Großraumbüro. Ich glaube, sonst wäre ich auf der Stelle über ihn hergefallen und hätte es mit ihm auf dem Schreibtisch getrieben. Leider Fehlanzeige! Den Nachmittag brachte ich auch noch irgendwie rum. Ich freute mich aber auf zu Hause, denn dort konnte ich es mir wenigstens in Ruhe selbst besorgen.
    Als ich gerade mit der Arbeit Schluss machen wollte, früher als gewöhnlich, kam Michael vorbei und fragte, ob ich nicht Lust hätte, mit ihm und Daniel noch in einen nahegelegenen Biergarten zu gehen. Selbstverständlich hatte ich Lust, nicht nur auf den Biergarten. Aber das war schon mal besser als nichts. Daniel trafen wir im Foyer und gemeinsam gingen wir zu dem bei diesem Wetter ziemlich überfüllten Biergarten. Beide legten auf dem Weg freundschaftlich den Arm um mich. War ganz nett, als Frau so im Mittelpunkt zu stehen.
    Im Biergarten geschah wiederum nichts Erwähnenswertes. Wir unterhielten uns sehr nett und lustig, wie das Arbeitskollegen eben tun. Das war das Erstaunlichste am Umgang mit meinen Kollegen, die in Nürnberg dabei gewesen waren: Es gab keine Anspielungen, keine Anzüglichkeiten, keine Grenzüberschreitungen, alle verhielten sich mir gegenüber wie absolute Gentlemen, so lange wir in der Öffentlichkeit waren. Immerhin hatte Daniel mir ja erst vor ein paar Stunden im Aufzug zwischen die Beine gefasst und wusste daher, dass ich kein Höschen trug und dass meine Vagina erregt und nass war. Dennoch unternahm er keinerlei Anstalten, das zu wiederholen, so lange wir in der Öffentlichkeit waren. Er legte noch nicht mal die Hand auf meinen Schenkel, obwohl das unter der Bierbank niemand gesehen hätte.
    Irgendwie war mir das auch wieder ganz recht, denn man wusste ja nie, wer einen dabei beobachtete, aber so ein bisschen mehr Flirt wäre auch nicht schlecht gewesen.
    Ich war einfach scharf und unbefriedigt!
    Die anderen Männer im Biergarten drehten sich nach mir um und das Bewusstsein, dass ich nackt unterm Rock war ließ mich ihre Blicke besonders genießen.
    Michael schlug dann vor, noch in „unserer” Wohnung vorbeizuschauen, denn gestern seien einige Möbel geliefert worden. Ich stimmte ohne Zögern zu, wusste ganz genau, worauf ich mich damit einließ, aber ich brauchte heute unbedingt einen Schwanz.
    Ich würde heute nichts tun, was ich nicht in Nürnberg ohnehin schon mit ihnen getan hatte. Deswegen brauchte ich auch keine Schuldgefühle mehr zu haben. Meine „Unschuld” hatte ich bereits verloren.
    Wir fuhren in Daniels Auto gemeinsam zur Wohnung. Ich saß leider ganz alleine hinten im Fond, sonst hätte vielleicht einer der Männer während der Fahrt wenigstens meine Schenkel gestreichelt.
    Wieder nichts! Ich war schon ganz ausgehungert nach Zärtlichkeit.
    Die Wohnung sah jetzt tatsächlich ganz anders aus: Die Küche war eingerichtet und der Kühlschrank gefüllt, im Wohnzimmer stand eine gemütliche Sitzecke, davor ein TV-Gerät, ein paar Bilder hingen an den Wänden.
    Dann öffnete Daniel das nächste Zimmer: Das sollte wohl in Zukunft unsere gemeinsame Spielwiese sein, denn auf dem Boden waren vier Matratzen so aneinandergeschoben, dass sie eine einzige durchgängige Liegefläche bildeten. Und an den Wänden befanden sich riesige Spiegelflächen.
    Ich warf den zwei Männern nur einen fragenden Blick zu. Zu sagen brauchte ich jetzt gar nichts mehr. Beide umarmten mich in derselben Sekunde, Daniel von vorne, Michael von hinten.
    Der eine küsste mich leidenschaftlich auf den Mund, der andere knabberte sanft an meinem Nacken. Sie umfassten mein Top und zogen es mir gierig aus. Ihre Hände trafen sich unter meinem Rock, in meiner nassen Grotte und auf meinen Brüsten. Den BH schoben sie einfach beiseite, jeder der beiden Männer saugte an einer meiner Brustwarzen.
    Ein geiler Anblick.
    Mein Körper war ihre gemeinsame Spielwiese.
    Ich stöhnte lustvoll auf, als ihre Fingerkuppen meine erregte Klitoris rieben. Ich ließ mich von den beiden eine Weile mit Händen und Lippen verwöhnen, dann ging ich vor ihnen auf die Knie, öffnete ihre Hosen und nahm ihre bereits steifen Lustbolzen heraus.
    Ich saugte sie abwechselnd und leckte ihre Knüppel von oben bis hinunter zu den Eiern zärtlich ab. Sie drückten mich auf die breite Spielwiese nieder und streiften mir hastig die restliche Kleidung ab. Viel auszuziehen hatte ich ja
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