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Auf allen Vieren (Rebecca's sexuelle Abenteuer) (German Edition)

Auf allen Vieren (Rebecca's sexuelle Abenteuer) (German Edition)

Titel: Auf allen Vieren (Rebecca's sexuelle Abenteuer) (German Edition)
Autoren: Rebecca la Voix
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breiter.
     
    „Pack deine Sachen zusammen, ich will dich nicht mehr sehen. Es ist aus!“
     
    Robert ließ ihre Schultern los und drehte sich wieder dem Fenster zu. Er zitterte vor Wut. Rebecca stürzte zu ihm und sprach in seinen Rücken.
     
    „Bitte, Robert, nicht!“ Sie zerrte an seinem Sakko. „Ich mache es wieder gut. Ich werde mich entschuldigen.“
     
    „Entschuldigen?“ Robert wirbelte herum. „Du glaubst doch nicht, ich lasse dich noch einmal zu ihm? Ich kann dir nicht mehr vertrauen.“
     
    Rebecca sank auf die Knie und umklammerte sein Bein. Tränen liefen ihr Gesicht hinab. Ihr Rock rutschte hoch und entblößte einen nackten Schenkel. Verführerisch hob und senkte sich ihr Busen in der engen Bluse.
     
    „Bitte!“, flehte sie. „Bitte, ich mache es wieder gut. Gib mir noch eine Chance!“
     
    Robert rollte mit den Augen und sah eine Weile auf sie hinab. Dann nickte er.
     
    „Also gut.“ Er winkte Marco zu sich hinüber. Rebecca verharrte weiter auf den Knien. „Marco wird dich heute Abend abholen und zu Alain Mort fahren. Er wird darauf aufpassen, dass du alles richtig machst.“
     
    Robert streichelte ihren Kopf und presste sie sanft an den Stoff seiner Hose.
     
    „Du wirst alles tun, was er sagt. Hast du mich verstanden?“
     
    Rebecca nickte. Sie löste die Umklammerung um sein Bein und begann an Roberts Gürtel zu nesteln. Sie schaute zu ihm hinauf. Marco stand neben Robert und öffnete seine Hose.
     
    „Es tut mir unendlich Leid.“, flüsterte sie.
     
    Ihr praller Busen hob und senkte sich, als sie Roberts Schwanz in die Hand nahm und zu massieren begann. Marco führte ihre andere Hand an seinen massiven Riemen. Rebecca streichelte und wichste sie beide gleichzeitig, während die Männer sich an ihren Schultern abstützten. Robert griff nach unten und drückte ihren Kopf an sich. Rebecca fing gehorsam an, seinen Penis zu lutschen. Sie ließ die Zunge um seine Eichel kreisen und schaute ihm dabei in die Augen.
    Robert stöhnte auf.
    Rebecca ließ von ihm ab und wendete sich Marcos Schwanz zu, den sie nur mühsam ganz in den Mund bekam. Er packte Rebecca am Hinterkopf und drückte sein Gerät zwischen ihre Lippen.
     
    „Los! Rein da!“, zischte er. „Dir werde ich schon das Maul stopfen!“
     
    Rebecca würgte kurz, als er ihr den Schwanz bis zum Anschlag in den Schlund stieß. Dann lutschte sie aber gehorsam weiter, während sie gleichzeitig seine Eier mit der Hand liebkoste. Sie fuhr mit den Lippen an seinem Riemen auf und ab, bis er von ihrem Speichel feucht und glitschig war.
     
    Abwechselnd bediente Rebecca auf diese Weise beide Männer. Auf den Knien liegend rieb, lutschte und saugte sie, bis sich der Höhepunkt langsam anbahnte. Marco stöhnte plötzlich auf und schlug ihre Hand weg, die gerade sein Gerät bearbeitet hatte. Er nahm ihn selbst in die Hand und wichste, während er die Eichel auf Rebeccas Gesicht gerichtet hielt. Das Gleiche tat Robert.
     
    „Nimm das!“, keuchte Marco. „Du spermageile Schlampe!“
    „Es kommt!“, rief Robert.
     
    Er legte seine freie Hand auf ihren Scheitel und machte ein paar letzte, schnelle Bewegungen, als es bereits aus ihm hinausschoss. Er brüllte auf. Heißes Sperma klatschte auf ihren Mund, ihre Wangen und ihren Ausschnitt. Da kam schon Marcos Saft. Sie öffnete den Mund und ließ sich die volle Ladung hinein spritzen. Marco keuchte und stieß ihr seinen Schwanz noch einmal in den Schlund.
    Rebecca leckte erst Marcos, dann Roberts Gerät sauber. Ihr Gesicht und Busen war mit dem Saft beider Männer bedeckt. Sie lächelte zufrieden und schaute zu ihnen hinauf.
     
    Es war doch noch ein guter Nachmittag geworden.
     

Rebecca stellte ihr Bein aufs Bett und befestigte die Strapse an ihren Strümpfen. Scheu warf sie einen kurzen Blick Richtung Eingangstür. In ein paar Minuten würde Marco hier sein um sie abzuholen. Sie streifte ein enges, kurzes Satinkleid über, das sich wie eine zweite Haut über ihren Körper legte. Im halbdunklen Licht ihres Schlafzimmers schimmerte der weiße Stoff als wäre er feucht. Rebecca drehte sich vor dem Spiegel. In den hohen Schuhen, dem kurzen Kleid und den Strapsen, die unter dem Rand des Kleides hervorlugten, sah sie endgültig aus wie eine Hure. Sie bürstete sich die langen Locken, so dass sie glänzend über ihre Schultern fielen und ihr hübsches Gesicht perfekt zur Geltung brachten.
    Rebecca war zufrieden.
     
    Erst als es an der Tür klingelte und Marco sie am Arm
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