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House of Night 7. Verbrannt

House of Night 7. Verbrannt

Titel: House of Night 7. Verbrannt
Autoren: P.C. Cast
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Danksagung
    P. C.:
    Dieses Buch hätte nicht geschrieben werden können, hätten nicht drei außergewöhnliche Männer ihre Lebensgeschichte und ihr Inneres mit mir geteilt. Seoras Wallace, Alain Mac au Halpine und Alan Torrance, ich bin euch zu tiefer Dankbarkeit verpflichtet. Alle eventuellen Fehler bei meiner fiktiven Darstellung eures schottisch-irischen Mythos sind allein mir zu verdanken. Krieger, ich danke euch. Außerdem: DANKE VIELMALS , Denise Torrance, für meine Rettung vor all dem Clan-Wallace-Testosteron!
    Während meiner Recherchen auf der Isle of Skye war mein Hauptquartier das wunderhübsche Hotel Toravaig House. Vielen Dank an die Betreiber für den angenehmen Aufenthalt – nur gegen den Regen waren selbst sie machtlos!
    Manchmal ziehe ich mich im letzten Stadium der Arbeit an einem Buch in meine ›Schreibhöhle‹ zurück, wie meine Freunde und Familie es nennen. So war es auch bei
Verbrannt
. Dank Paawan Arora vom Cayman Ritz Carlton sowie Heather Lockington und ihrem wunderbaren Team vom Cotton Tree Hotel (www.caymancottontree.com) war meine Isolationshaft mehr als erträglich! Vielen, vielen Dank, dass ihr mir dabei geholfen habt, mich auf Grand Cayman ganz zu Hause zu fühlen und mich vor der Welt zu verstecken, damit ich schreiben, schreiben, schreiben konnte.
    Dieses Buch enthält ein paar gälische Worte. Ja, Gälisch ist extrem schwierig auszusprechen (ähnlich wie Cherokee) und es gibt Hunderte verschiedener Dialekte (ähnlich wie bei Cherokee). Mit Hilfe meines/r schottischen Experten habe ich hauptsächlich den historischen dalriadischen und Galloway-Dialekt verwendet, der an der schottischen Westküste und der irischen Nordostküste gesprochen wurde. Diese Sprachvariante wird gemeinhin als Gal-Gaelic oder GalGael bezeichnet. Jegliche Fehler und Irrtümer stammen von mir.
     
    Kristin:
    Danke an Coach Mark von Bootcamp Tulsa und dem Precision Body Art-Studio dafür, dass sie mich dabei unterstützt haben, mich stark, energiegeladen und schön zu fühlen.
    Und vielen Dank an
den Shawnus
, dass er mir mal etwas Zeit zum Durchatmen verschafft hat!
     
    Beide:
    Wie immer ein Lob auf unser Team von St. Martin’s Press: Jennifer Weis, Matthew Shear, Anne Bensson, Anne Marie Tallberg; nicht zu vergessen das unglaubliche Designteam, das sich immer wieder mit phantastischen Coverideen überschlägt! WIR LIEBEN SMP !
    Vielen Dank an MK Advertising für die genialen Websites
www.pccast.net
und
www.houseofnightseries.com
.
    Wieder einmal gilt unsere Freundschaft und Dankbarkeit unserer wundervollen Agentin und Freundin Meredith Bernstein. Ohne sie gäbe es kein House of Night.
    Und schließlich noch ein dickes Dankeschön an unsere treuen Fans. Ihr seid absolute Spitze!

Kalona
    K alona hob die Hände. Er zögerte nicht. In ihm war kein irgend gearteter Zweifel, was er zu tun hatte. Nichts und niemand hatte das Recht, ihm im Weg zu stehen, und dieser Menschenjunge stand zwischen ihm und dem, was er begehrte. Er wünschte dem Jungen nicht ausdrücklich den Tod; er wünschte ihm aber auch nicht das Leben. Es war eine Sache der Notwendigkeit. Er verspürte weder Reue noch Gewissensbisse. Wie eh und je, seit er gefallen war,
spürte
Kalona ziemlich wenig. Gleichgültig drehte der geflügelte Unsterbliche dem Jungen den Hals um und setzte dessen Leben ein Ende.
    »Nein!«
    In dem Wort allein steckte solche Panik, dass Kalona das Herz gefror. Er ließ den leblosen Körper des Jungen fallen und wirbelte herum, gerade noch rechtzeitig, um zu sehen, wie Zoey auf ihn zustürmte. Ihre Blicke trafen sich. In dem ihren sah er verzweifelten Unglauben. Er versuchte, Worte zu finden, mit deren Hilfe sie es begreifen könnte – mit deren Hilfe sie ihm vielleicht vergeben würde. Aber nichts, was er sagte, hätte ungeschehen machen können, was sie gesehen hatte, und selbst wenn er das Unmögliche hätte möglich machen können, es blieb keine Zeit dazu.
    Zoey schmetterte ihm die geballte Macht des Elements Geist entgegen.
    Es traf den Unsterblichen mit einer Kraft, die über das rein physische Maß hinausging. Geist war seine Essenz, sein Kern, das Element, das ihn jahrhundertelang genährt hatte, mit dem er am vertrautesten war und das ihm die größte Macht verlieh. Zoeys Angriff durchbohrte ihn wie ein gleißender Pfeil und schleuderte ihn mit solcher Kraft in die Luft, dass er über die hohe Mauer geworfen wurde, die die Insel der Vampyre vom Golf von Venedig trennte. Eisiges Wasser schlug über ihm
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