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Auch Frauen wollen nur das eine

Auch Frauen wollen nur das eine

Titel: Auch Frauen wollen nur das eine
Autoren: Kerri Sharp
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begeistert, als der Typ mich auf die Füße zieht, damit wir uns beide verbeugen können. Ich schaue ihm in die Augen und sehe, dass die pure Lust in seinem Blick schimmert.
    »Auf die Knie«, befiehlt er. »Arsch zum Publikum.«
    Ich gehorche sofort. Unter meinem kurzen Minirock kommt mein weißer Slip zum Vorschein. Der Stripper kniet hinter mir und stößt sich gegen mein Hinterteil, seine Arschmuskeln spannen sich und entspannen sich.
    »Du Schlampe«, raunt er an meinem Ohr. »Du trägst Strümpfe.«
    Ich drehe den Kopf halb zu ihm und zische: »Fick mich endlich richtig und hör auf mit diesem Mist. Los jetzt, fick mich. Jetzt. Auf der Bühne.«
    Er greift wieder nach der Fahne und unterbricht nie den simulierten Fick. Im nächsten Augenblick hüllt der Fahnenstoff uns ein. Die Menge kreischt. Ich spüre, dass er an meinem Slip herumfingert, bis er die Geduld verliert und den Stoff einfach zerreißt. Sein Schwanz ist längst wieder frei, und ich spüre, wie die pralle Spitze an meinem Loch ist. Doch ich höre nur die Rufe des Publikums. Ich wage einen Blick in die Menge. Einige Frauen halten sich die Hände vors Gesicht oder drehen sich weg, aber die meisten schauen begeistert zu und johlen und feuern uns an.
    »Fick mich, du Arsch!«, zische ich erneut.
    Als er wieder in seinem Rhythmus innehält, kocht die Begeisterung im Publikum hoch. Langsam schiebt er mir seinen harten Schwanz in meine nasse, offene und sehnsüchtig wartende Pussy. Ich schreie vor Lust und werfe den Kopf in den Nacken. Oh, mein Gott. Ich halte das nicht aus. Ich habe das Gefühl, in zwei Hälften gespalten zu werden. Er hält inne, als er sich bis zu den Bällen in mich geschoben hat, um mir Zeit zu geben, mich an seine Größe zu gewöhnen. Alles andere um mich herum ist wie ausgeblendet, ich bin nur noch bei dem dicken Schwanz, der sich in mich bohrt. Wie von Ferne höre ich die Menge kreischen. Die Fahne verbirgt immer noch, was sich wirklich auf der Bühne tut. Der Stripper fängt an, sich in mich zu pumpen. Er gräbt mir eine Hand ins Haar und zieht meinen Kopf zurück. Die Fahne verrutscht leicht. Ich höre ein kehliges Stöhnen und merke, dass es von mir kommt. Die Menge beginnt zu skandieren: »Fahne weg, Fahne weg, Fahne weg!«, bis ich dem Typen die Fahne entreiße. Sie fällt zu Boden, sodass unser Sexakt für alle sichtbar wird. Ich verändere unsere Position, bis wir von der Seite zu sehen sind. Jetzt kann jeder sehen, wie der glänzende Schwanz sich wie ein Kolben in mich hämmert.
    Plötzlich komme ich. Der Geruch von Sex, die Anfeuerungsrufe des Publikums und der Fick, den ich von diesem Monster-Schwanz kriege, überwältigen mich. Ich höre meine eigene Stimme, als ich dem Stripper über die Schulter zurufe, dass er mich härter rannehmen soll, weil ich komme. Bei meinen letzten Worten erschauert sein Körper, und zum ersten Mal in meinem Leben spüre ich, wie der Saft eines Mannes in meinen Tunnel spritzt. Er pumpt sich noch einige Stöße in mich. Ich bin noch ganz oben auf meiner Welle und komme wieder unter lautem Jubel der Zuschauer. Dann schreie ich meine Lust hinaus über die Köpfe der Menge hinweg.
    Als der Typ schließlich schwer auf mich sackt, eilt der Ansager auf die Bühne und hüllt uns wieder in die Fahne. Die Lichter gehen aus, für einen Moment sind wir in völliger Dunkelheit. Sein Schwanz wird langsam kleiner in mir. Ich höre einen Riesenapplaus und Stampfen von Füßen aus der Dunkelheit, bis man mir von der Bühne hilft und mich in einen Raum bringt, in dem ich mich ausruhen kann.
    Eliza, 29, Ingenieurin
    Ich habe mehrmals am Tag Fantasien. Ich genieße es, mir Sex mit Fremden vorzustellen oder mit Leuten, die ich eben erst kennengelernt habe. Manchmal träume ich davon, Orgasmen zu haben, aber in Wirklichkeit ist es nicht so. Sex in der Öffentlichkeit, Typen mit riesigen Schwänzen und Masturbieren vor Leuten machen mich an. Gerüche stimulieren mich auf erotische Weise: Parfüm, Aftershave und der Duft meines eigenen Slips. Neben den Düften spielen auch dicke Männer, schottischer Akzent oder Tanzen eine Rolle in meinen Sexfantasien.
    In einer meiner Fantasien geht es um den Handel mit weißen Sklaven. Als ich achtzehn war, wohnte mein saudi-arabischer Brieffreund bei uns. Er hatte die Erlaubnis seines Vaters, meinen Eltern zwei Millionen Dollar für mich zu bieten. Ich verliebte mich in den Kerl und wir verlobten uns. Er nahm mir meine Jungfräulichkeit. Doch alles platzte, als er mich von
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