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Arabian Sex Affairs - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Arabian Sex Affairs - Caprice: Erotikserie (German Edition)

Titel: Arabian Sex Affairs - Caprice: Erotikserie (German Edition)
Autoren: Natalie Frank
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hocken.
    Cassandra baute sich daneben auf. »Ich muss dich bestrafen, das verstehst du doch?«
    Kevin nickte. »Ja, Herrin.«
    »Ich muss es tun, um dich zu erziehen«, fuhr Cassandra fort. »Du siehst, es ist nur zu deinem Besten. Zieh deine Hose aus.«
    Als sie sah, wie Kevin zitternd vor Geilheit und dem Wunsch, ihr zu gefallen, an seiner Kleidung zerrte, wäre Cassandra beinahe in lautes Gelächter ausgebrochen. Allein das Wissen darum, dass sie dem Spiel damit seinen Reiz nähme, ließ sie sich zusammenreißen.
    »Die Unterhose auch!«
    Kevin gehorchte, hochrot im Gesicht. Als er den Slip herunterzog, schnellte sein Glied vor. Dick, mit blanker, geröteter Eichel erhob es sich vor seinem Bauch und wippte leicht, als er sich bewegte.
    »Leg dich mit dem Oberkörper auf den Sitz und streck deinen Hintern hoch!«
    Ihr Befehl verlangte unbedingten Gehorsam. Lächelnd sah sie, wie Kevin seinen Kopf auf den weichen Ledersitz bettete und ihr seinen Hintern darbot. Um seine Lustqual zu erhöhen, ging sie zunächst nur hinter ihm auf und ab und betrachtete eingehend den gut geformten Po.
    Sein Schwanz wippte vor Aufregung, als Cassandra endlich hinter ihren Sklaven trat und mit den feinen Straußenfedern ihres Staubwedels über seine nackte Haut fuhr. Sie sah, wie Kevin erschreckt zusammenzuckte, weil er Schläge erwartet hatte. Dass sie ihn mit den Federn reizte, erstaunte ihn, machte ihn aber auch an.
    Um seine Leidenschaft zu steigern, ließ sie die Federn zwischen Kevins Schenkel gleiten, strich von hinten über sein Skrotum und kitzelte dann seinen Penis, der aufgeregt zuckte. Ein klarer, klebriger Tropfen löste sich von seiner geröteten Spitze, zog einen Faden und landete schließlich auf dem dicken Teppich.
    Cassandra wiederholte die Behandlung, bis Kevin vor Verlangen begann, sein Becken ruckartig vor und zurück zu schieben, als wolle er sich zum Orgasmus pumpen. Das war der rechte Moment, um die Spielart zu ändern. Ohne Vorwarnung holte sie aus und ließ den Stiel auf Kevins nackten Arsch sausen. Er schrie auf, wollte nach hinten greifen, um seinen Hintern vor den Schlägen zu schützen. Doch Cassandras scharfer Befehl hinderte ihn daran.
    »Hab ich dir erlaubt, dich zu bewegen?«
    »Nein, Miss Cassandra.« Kevins Stimme wurde von dem Sitzpolster gedämpft.
    Cassandra grinste, was er aber nicht sah. »Es ist wirklich schwer, dich zu erziehen«, bemerkte sie seufzend. »Da kann ich keine Gnade walten lassen. Ich muss dich züchtigen. Und zwar streng.«
    Kevin stöhnte in den Sitz.
    »Du wirst erst drei Schläge auf die linke Pobacke erhalten«, erklärte Cassandra ihm genüsslich. »Dann drei auf die rechte und dann noch drei auf beide.«
    Kevin schwieg. Zitternd erwartete er den ersten Hieb, aber Cassandra ließ sich erneut Zeit. Erst als sich seine Muskeln entspannten, schlug sie zu. Gezielt traf der Stiel die linke Backe, die unter dem Schlag sanft erzitterte.
    Den zweiten Streich setzte sie genau auf den ersten, was schon unangenehmer war. Die Haut rötete sich und fing an zu brennen. Beim dritten Hieb schrie Kevin auf, hastig darum bemüht, den Laut im Sitzpolster zu ersticken.
    Cassandra wandte sich ungerührt der rechten Halbseite zu. Wieder setzte sie drei gezielte Schläge aufeinander. Kevins Hintern brannte inzwischen wie die Hölle, aber es erregte ihn nur noch mehr, steigerte sein Verlangen fast ins Unermessliche. Gierig reckte er Cassandra seinen geröteten Hintern entgegen, damit sie ihm auch die letzten drei Strafschläge versetzen konnte.
    Sie wartete, ließ Kevin zappeln, um seine Lust noch zu steigern. Dann endlich hob sie den Besen und schlug zu. Kevin stöhnte ins Kissen, sein Schwanz zuckte wollüstig, die Eichel hatte sich noch ein Stückchen aus dem weichen Wulst geschoben und glänzte prall im hellen Tageslicht, das durch die hohen Fenster strömte.
    Endlich setzte Cassandra zur letzten Züchtigungsrunde an. Ein unterdrücktes Stöhnen sagte ihr, dass sie den Streich genau richtig dosiert hatte. Beim nächsten spannten sich Kevins Muskeln an, sein Schwanz wurde dicker, schien zu erstarren. Der dritte, wohl temperierte Schlag brachte ihn zum Abspritzen. Kevin warf den Kopf zurück, ein langgezogenes Stöhnen entwich seiner Kehle, während er von einem so gewaltigen Orgasmus übermannt wurde, wie er ihn nie zuvor erlebt hatte. Es riss ihn fast von den Knien, sein Schwanz schien zu explodieren und eine Ladung Feuer auszustoßen, die jedoch nicht brannte, sondern so herrlich prickelte,
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