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Am Ende eines Sommers - Roman

Am Ende eines Sommers - Roman

Titel: Am Ende eines Sommers - Roman
Autoren: Isabel Ashdown
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und begabten Mutter für eine erfüllte Kindheit und für ihre bedingungslose Liebe, meinem wunderbaren Ehemann Colin und unseren beiden wunderschönen Kindern Alice und Samson für ihre unerschöpfliche Geduld und ihren Glauben.

 
     
    Die Autorin

    © privat
    Isabel Ashdown, geboren 1970, gewann mit einem Auszug aus Am Ende des Sommers 2008 den Schreibwettbewerb der Mail on Sunday . Von London Evening Standard und Observer wurde ihr Roman als bestes Buch des Jahres 2009 ausgezeichnet. Isabel Ashdown arbeitet zur Zeit an ihrem zweiten Roman. Sie lebt mit Mann und Kindern in West Sussex, Südengland.

 
     
    Über dieses Buch
    Südengland, Ende der sechziger Jahre: Mary und Rachel sind Schwestern an der Schwelle zum Erwachsensein, unbekümmert und süchtig nach Leben. Rachel ist immer ein paar Schritte voraus, doch dann entflieht ausgerechnet Mary, die Jüngere, ihrer Kindheitswelt so vehement, dass ihre Familie sie verstößt und die geliebte Schwester den Kontakt abbricht. Die beiden ahnen nicht, dass sie sich erst viele Jahre später wiedersehen werden.
    Portsmouth, 1985: Jake ist dreizehn, als seine Eltern sich trennen und er sein Leben selbst in die Hand nehmen muss. Seine Mutter Mary ist eine liebevolle, aber tief verletzte Frau, sein kleiner Bruder ist eine Nervensäge. Doch Jake lässt sich seine Träume nicht nehmen: Er trägt Zeitungen aus, spart für eine Hi-Fi-Anlage, verknallt sich in seine junge Lehrerin – und als dann plötzlich seine Tante Rachel auftaucht, von deren Existenz Jake gar nichts wusste, scheint sich alles zum Guten zu wenden. Doch mit Rachel kehrt nicht nur die Hoffnung zurück, sondern auch ein lang gehütetes Familiengeheimnis …
    Isabel Ashdowns preisgekrönter Generationenroman erzählt von der Lust auf das Leben, von unerfüllten Hoffnungen und von der Macht unterdrückter Gefühle.

© Eichborn AG , Frankfurt am Main, 2010
    Ungekürzte Ausgabe
    Umschlaggestaltung: Christina Hucke
    unter Verwendung eines Fotos von Chris Strong, © getty images
    Lektorat: Doris Engelke
    E-Book-Umsetzung: Greiner & Reichel, Köln
    ISBN 978-3-8218-8553-7
    Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf, gleich in welcher Form, ohne schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert, vervielfältigt und verbreitet werden.
    Eichborn Verlag, Kaiserstraße 66, 60329 Frankfurt am Main.
    Mehr Informationen zu E-Books, Büchern und Hörbüchern aus dem Verlag mit der Fliege finden Sie unter www.eichborn.de

Von Kairo in die Wiener Vergangenheit und zurück

    Ruth Cerba
    Kopf aus den Wolken
    256 Seiten / epub
    ISBN 978-3-8218-8556-8
    Anna ist jung, ungebunden, rastlos. Erst in Kairo, wo sie dem Künstler Paul begegnet, kommt eine lange Reise zum Stillstand. Es entspinnt sich eine zarte Affäre: Pauls Zurückhaltung und Verletzlichkeit berühren sie, und dann sind da seine Zeichnungen, die auf unheimliche Weise Bilder aus ihrer Wiener Kindheit heraufbeschwören. Hals über Kopf beendet Anna die Beziehung – und weiß doch genau, dass es nicht Paul ist, vor dem sie flieht, sondern vor der eigenen Vergangenheit.
    »Die Wienerin Ruth Cerha behandelt in ihrem tollen Debüt poetisch, aber völlig unkitschig die allgegenwärtige Frage: Wann und wo bin ich endlich angekommen?« Glamour
    Leseprobe gefällig?
    Ruth Cerha liest aus Kopf aus den Wolken auf
    http://www.zehnseiten.de/start.php?dl=1&id=110

»Dieser Sender gehört eingeschaltet … eine Liebeserklärung an das Ruhrgebiet und seine Menschen.« Der Spiegel

    Frank Goosen
    Radio Heimat
    Geschichten von zuhause
    168 Seiten / epub
    ISBN 978-3-8218-8536-0
    Wie heißt es im Pott so treffend: Woanders is auch scheiße, oder? In Radio Heimat Frank Goosen erzählt Geschichten von zuhause, von Helden und Laberfürsten, von Pommesbuden und Kneipen. Zuhause, das ist das Land der Autobahnen, der frechen Blagen und der alten Frauen, die nicht auf den Mund gefallen sind. Goosens Omma taucht hier ebenso wieder auf wie die Kumpels Mücke und Scotty. Drängende Fragen werden beantwortet: Wieso sagte Vattern früher: Mach die Augen zu und iss? Was meinte der Wirt, als er sprach: Watt der Mensch braucht, datt muss er haben? Und wer kann hier von sich behaupten: Kär, wat ham wir früher malocht?
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