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Am Ende der Wildnis

Am Ende der Wildnis

Titel: Am Ende der Wildnis
Autoren: J Vaillant
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Blake Walkinshaw bereicher ten diese Geschichte durch ihre unschätzbare Betrachtungs weise. Gleichermaßen waren die Mitarbeiter der Coast- Guard-Posten in Sitka, Ketchikan, Juneau und Prince Rupert stets hilfreich, wie auch deren Kollegen im Rescue Coordination Centre in Victoria. Dank gilt Grant Ainscough, Hal Beek, Paul Bernier, Pat Campbell, Don Carson, Grant Clark, Brian Fawcett, Robert Fincham, Pat Fricker, Tom Illidge, Dewey Jones, Ernie Kershaw, Dale Lore, Harry Lynum, Stewart Marshall, Luanne Palmer, Don Piggott, Gordon Pincock, Harry Purney, Gene Runtz, Grant Scott, Jim Trebett, Brian Tremblay sowie vielen anderen, die hier ungenannt bleiben, aber mit großem Entgegenkommen eine Unmenge Fragen beantwortet haben.
    Zwei hervorragend recherchierte und überaus lesenswerte historische Abrisse waren von entscheidender Bedeutung für mein Verständnis der Holz- und der Pelzindustrie: Michael Williams’ Americans and Their Forests und Otter Skins, Boston Ships and China Goods von James Gibson. The Hidden Forest von Jon Luoma erwies sich als großartige Einführung in die Geheimnisse des Küstenwaldes. Ich bedauere sehr, Charles Lillard, den verstorbenen Dichter, Historiker und lebenslangen Erforscher der Nordwestküste, nicht kennengelernt zu haben. Er soll hier zitiert werden: »To read means to borrow; to create out of one’s reading is paying off one’s debts.« (Lesen bedeutet sich etwas auszuleihen, aus dem Gelesenen etwas zu erschaffen heißt, die Schuld abzutragen.)
    In der Schuld stehe ich bei Steven Acheson, Robert Bringhurst, Julie Cruikshank, Robert Deal, Ian Gill, Terry Glavin, Gary Greenberg, Ben Parfitt, Roy Taylor, John Worrall und meinem Vater George Vaillant für die Lektüre bestimmter Teile des Manuskripts und die Kommentare zu dessen Form und Genauigkeit. John Enrico war mir außerordentlich hilfreich bei der Übersetzung aus der Sprache der Haida.
    Dominic Ali, David Beers, Bruce Grierson, Ruth Jones, und Jennifer Williams waren hervorragende Mitstreiter. Kim und Stephen, Bree und Michael, Rikia und Cam – Dank für die Hilfe, das Boot über Wasser zu halten. Dank auch an Angelika Glover und Morgen Van Vorst für ihre Hilfe und den anspornenden Enthusiasmus. Besonderer Dank geht an meinen Redakteur und Fürsprecher bei The New Yorker , Jeffrey Frank, und an die exzellenten Verlagslektoren dieses Buchs: Louise Dennys bei Knopf Canada und Starling Lawrence bei W. W. Norton. Ganz besonders danken möchte ich meinem Agenten Stuart Krichevsky, der den Wald vor lauter Bäumen sah.
    Schließlich will ich meine geliebte Frau erwähnen, eine unermüdliche Lektorin und wahre Alchemistin, denn ihr ist es gelungen, das Schreiben eines ersten Buchs inmitten einer erblühenden Familie in eine Erfahrung zu verwandeln, die ich gern und mit Freuden wiederholen möchte.

ZAHLEN
    1 board foot (bf)=30 x 30 x 2,5 cm
    1 Kubikmeter=420 board feet
    1 Tonne=1 Kubikmeter Holz
(durchschnittlich)
    1 Klafter=ca. 3 Kubikmeter
    Ein Langholztransporter fasst ca. 25 Stämme à 15 x 0,5 m (in etwa 40 Kubikmeter).
    Die Haida Monarch und Haida Brave (Holztransportschif fe) fassen jeweils ca. 10 000 Kubikmeter Holz (etwa 250 Lkw-Ladungen).
    Ein typischer großer Stamm (ca. 16 x 2,5 m) entspricht 11 500 board feet (in etwa 60 Tonnen).
    Ein [amerikanisches] Haus von 185 Quadratmetern enthält ungefähr 16 000 board feet Holz und 560 Quadratmeter Holzwerkstoffe wie z. B. Sperrholz.
    Zum Druck einer Wochenendausgabe der zweitgrößten kanadischen Tageszeitung Globe and Mail werden etwa 550 Kubikmeter Holz benötigt, dazu noch 13 Millionen Liter Wasser.
    Die Produktion von 10 000 Exemplaren eines durchschnittlichen Buchs verbraucht etwa 20 Kubikmeter Holz sowie 450 000 Liter Wasser.

BIBLIOGRAFIE
    Büche r /Artikel
    Acheson, Steven R. »›Ninstints‹ Village: A Case of Mistaken Identity.« BC Studies, Nr. 67 (Herbst 1985): S. 47–56.
    –. »In the Wake of the ya’aats’ xaatgaay [Iron People]: A Study of Chan ging Settlement Strategies among the Kunghit Halda.« British Archaeo logical Reports, Ausg. 711, (1998).
    –. »Ships for Taking: Culture Contact and the Maritime Fur Trade on the Northwest Coast of North America.« Die Archaeology of Contact in Settler Societies, Hrsg. Tim Murray u. a. Cambridge, England, 2004: S. 48–77.
    Andrews, Clarence L. The Story of Sitka; the Historic Outpost of the Northwest Coast, the Chief Factory of the Russian American Company. Seattle, Washington, 1922.
    Andrews, Ralph W. Glory Days
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