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Alles fuer ihn - Band 2

Alles fuer ihn - Band 2

Titel: Alles fuer ihn - Band 2
Autoren: Megan Harold
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ich meine Arme freimachen, ihn packen, berühren, ihn nehmen … Aber nein, er macht mich verrückt mit den Berührungen, meine Vagina öffnet sich, das spüre ich, ich will nichts mehr, als dass er in mich eindringt … Adam stöhnt in meinem Rücken, seine Bewegungen werden schneller. Seine Hand verlässt meine Vagina, um sich meinen Brüsten zu widmen. Er nimmt eine in seine Hand, massiert sie und seine Bewegungen werden heftiger …
    Oh … Ich will, dass er in mich eindringt, ich werde noch wahnsinnig!
    Ich spüre, wie die Erregung mich erfasst, ich will, ich will … Plötzlich komme ich! Vollkommen unerwartet, ohne Vorwarnung. Ich schreie vor Überraschung, auch vor Lust … Adam gönnt mir dieses Mal keine Pause, seine Gesten werden abrupter, ich mag das und will mehr davon. Er bindet mich los, richtet mich auf. Ich knie auf allen vieren auf dem Bett. Adam, immer noch hinter mir, packt meinen Hintern und zieht mich an sich. Er spießt mich auf. Das ist hart und heftig, aber unglaublich gut. Er zieht mich an sich heran, drückt mich weg, wieder und wieder, schneller und schneller, tiefer und tiefer. Jeder Stoß lässt mich aufstöhnen, ihn ebenfalls. Wir schreien im Chor. Ich folge diesem wilden Rhythmus … Adam beugt sich über mich, bedeckt meinen Rücken mit seinem Oberkörper. Er hält sich an meinen Brüsten fest, umschließt sie mit der ganzen Hand, um weiter in mich einzudringen, tiefer und stärker.
    „Gefällt dir das so, Eléa?“
    Oh ja, ich liebe das, aber ich will ihn sehen, küssen, berühren … Doch die Art, wie er mich nimmt, reißt mich immer weiter mit, ich will, dass das niemals aufhört … dass es noch stundenlang so weitergeht!
    Doch Adam hat andere Pläne. Er zieht sich zurück, ich kann ein „Nein!“ nicht unterdrücken. Ich will mehr …
    „Es ist noch nicht vorbei …“
    Adam dreht mich um und setzt sich im Schneidersitz auf das Bett …
    „Setz dich auf mich …“
    Er führt mich. Ich setze mich auf seine Beine, sein Penis dringt erneut in mich ein, tiefer denn je zuvor. Ich seufze vor Überraschung. Er legt meine Beine um sich, wir sitzen uns direkt gegenüber. Nun ist es an mir, mich auf ihm zu bewegen. Diese Erfahrung ist neu, ich sehe ihn nicht, aber ich weiß, dass sein Gesicht da ist … Er stöhnt, ich werde schneller und wieder langsamer, es erregt mich noch mehr, wenn ich mit seiner Erregung spiele. Er drückt mich an sich, ich finde seinen Mund. Jetzt küsse ich ihn, spiele mit seiner Zunge, ich habe die Kontrolle über die Bewegungen meines Körpers auf seinem. Diese Augenbinde entfesselt mich, ich habe keinerlei Komplexe mehr. Ich nehme seine Hände und führe sie an meinen Seiten entlang, ich will, dass er mich überall berührt … Meine Brüste ragen empor, er muss sie an seinem Oberkörper spüren … Wir bewegen uns gemeinsam, weiter und weiter, und jedes Mal ist es wie eine Spannungsentladung, die mich aufschreien lässt. Adam drückt mich leicht herunter. Er packt eine Brust, kitzelt sie mit der Zunge, saugt daran … Das ist so gut! Ich schreie und merke, dass Adam noch stürmischer wird. Er stöhnt und legt mich komplett hin. Jetzt ist er über mir, liegt dieses Mal komplett auf mir, meine Beine umschlingen immer noch seine Taille. Er übernimmt wieder die Führung, zwingt mir seinen Rhythmus auf. Wir spielen nicht mehr, frenetisch dringt er in mich ein und zieht sich wieder zurück. Endlich kann ich seinen Hintern packen, ihn kneten und weiter an mich drücken, sodass er noch tiefer in mich stößt.
    Ich kann mich vor Lust kaum noch halten, Adams Kraft, seine Leidenschaft überwältigen mich. Er füllt mich vollkommen aus, meine Klitoris reibt an seinem Bauch. Durch die verbundenen Augen ist meine Erregung vervielfacht, ich spüre keine Scham mehr, Lust zu empfinden und diese zu zeigen. Ich bin jemand anderes. Noch einmal fühle ich Wärme in mir aufsteigen, die Muskeln meiner Vagina ziehen sich zusammen … Ich werde kommen und ich will jede Sekunde davon auskosten. Adam spürt es auch, er macht weiter, noch stärker. Eine Welle der Lust bricht sich in meinem Inneren, überschwemmt mich. Nun schreit auch Adam auf und wir gelangen zum Höhepunkt, in einem Konzert aus Schreien. Adam bricht auf mir zusammen … Mein Körper bewegt sich noch langsam weiter …
    Wow …
    Ich kann mich nicht rühren. Adam schiebt sich zur Seite, um mich nicht zu erdrücken, aber er liegt dicht an mir, ein Bein auf meinem Körper. Ich starre an die Decke, kann kein Wort
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