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Ab Heute Bin Ich Gluecklich

Ab Heute Bin Ich Gluecklich

Titel: Ab Heute Bin Ich Gluecklich
Autoren: Bernd A. Pelzer
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erinnert; der Kondensstreifen eines Flugzeugs am Himmel, der unsere Sehnsucht nach der Ferne beflügelt. Oder aber ein kleiner Junge, der mit seinem hingebungsvollen Abenteuerspiel in ferne Galaxien vordringt.
     
    Dieses Buch möchte Sie dafür sensibilisieren, Ihre eigenen Träume und Sehnsüchte kennenzulernen, damit das Wort Glück in Ihrem zukünftigen Leben eine große Rolle spielt. Sie werden Strategien erlernen, die Ihnen bei der Erreichung Ihres ganz persönlichen Lebenstraumes oder Ihrer Lebensziele helfen werden. Die richtigen Lottozahlen wird Ihnen dieses Buch vielleicht nicht nennen, aber Sie werden etwas Wertvolleres als den Jackpot erhalten – Glück, Harmonie und Zufriedenheit!
     
    Lassen Sie sich mit mir auf eine Traumreise ein und sich zu Ihren eigenen Wünschen und Zielen leiten und erfahren Sie, wie Sie Ihre Träume realisieren können. Finden Sie Ihr großes oder kleines Glück oder vielleicht sogar sich selbst, und Sie werden um einiges glücklicher werden, als Sie es gerade sind.
     
    Ihr
     
    Bernd A. Pelzer
     

Glück heißt, die richtigen Gedanken zu haben
     
    Glück beginnt im Kopf – und damit sind nicht die Hormone gemeint. Was im Gehirn und bei den sogenannten Neurotransmittern geschieht, soll uns im Moment nicht interessieren. Wenn ich meine „im Kopf“, dann meine ich, dass wir zum Glücklichsein auch die richtigen Gedanken haben müssen.
     
    Was auch immer Ihre ganz persönlichen Träume vom Glück sind, Sie können sie wahr machen. Die Grundregeln lauten:
     
Glauben Sie daran, glücklich zu werden!
Halten Sie Ihre Träume für möglich und realisierbar!
Entwickeln Sie den Mut zum Träumen!
Sie müssen heute etwas verändern, um später nichts bedauern zu müssen!
     
    Stellen Sie sich vor, Sie hätten Ihr Leben eines Tages in dem Sinne gelebt, wie Sie es heute tun. Stellen Sie sich vor, Sie wären sehr alt geworden und es hätte sich nichts in Ihrem Leben verändert. Wären Sie damit zufrieden, wenn Sie am Ende Ihres Lebens diese Rückschau hielten? Was würden Sie vielleicht anders machen? Lassen Sie einmal diesen zugegebenermaßen unangenehmen Gedanken zu, denn es wird Ihnen dadurch etwas Wichtiges klarer werden: Sie müssen heute etwas verändern, um später nichts bedauern zu müssen!
     
    An jedem Tag, an dem wir unsere Lebensträume verleugnen, geben wir ein kleines Stückchen mehr vom Glück ab. Jeder dieser Tage ist unwiderruflich vorbei. Nur wenn wir wenigstens einen kleinen Teil unserer Träume ausleben konnten, werden wir später glücklich und zufrieden auf unser Leben zurückblicken. Wenn wir erreicht haben, was wir uns vorgenommen haben, können wir unbesorgt unser Alter genießen, auf ein Potpourri schöner Erfahrungen zurückblicken und sorgenfrei gesund bleiben.
     
    Eine meiner Patientinnen erzählte mir einmal: „Als mein Vater mit 97 Jahren auf dem Sterbebett lag, ohne jemals krank gewesen zu sein, fragte ich ihn, ob er mir noch etwas Wichtiges zu sagen habe. Wissen Sie, was er mir antwortete? ,Das Leben ist schön, mein Schatz‘.“
     
    Wie mir meine Patientin berichtete, war er immer glücklich gewesen, hatte ein erfülltes Berufsleben gehabt, ging in seiner Familie auf und hörte auf seine innere Stimme. Er ging mit sich und allen anderen achtsam um und lebte seine Träume, kurz, er war ein zufriedener Mensch.
     
    Oft höre ich Menschen klagen, dass sie ununterbrochen Pech hätten, das Glück immer an ihnen vorübergehe und sie sich vom Schicksal verfolgt fühlten. Frage ich dann genauer nach, was denn in der letzten Zeit Schönes in Ihrem Leben stattgefunden habe, beschreiben die meisten mir ganz lapidar einen Urlaub in der Karibik, die Geburt eines Kindes, eine Hochzeit, einen Universitätsabschluss oder Meisterbrief – irgendetwas Positives kann ich im Gespräch also aus jedem herauslocken, nur im Bewusstsein scheint es nicht richtig verankert zu sein: Wir müssen wieder lernen, unser Denken und Empfinden für positive Ereignisse zu sensibilisieren.
     
Ergeben Sie sich nicht in Selbstmitleid.
     
    Hadern Sie nicht mit dem Schicksal, ergeben Sie sich nicht in Selbstmitleid und lähmen Sie Ihre Schaffenskraft nicht mit demotivierenden und rückwärts gerichteten Emotionen, weil Sie es angeblich nicht geschafft zu haben oder niemals Glück hatten. Wenn man uns fragt, was wir denn eigentlich gern geschafft hätten, können wir es meist gar nicht genau präzisieren. Ein Konglomerat negativer Gedanken macht es uns unmöglich, unseren ganz konkreten
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