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365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli

365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli

Titel: 365 Geile Nacht Geschichten Band 2 Juli
Autoren: Kooky Rooster , Sissi Kaipurgay , Celine Blue , Nia White , Rigor Mortis , Natalie Elter , u.v.a.m. siehe Liste unten
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Anwesenden näher zusammenrückten. Mit einem Blick auf die Anzeigetafel schätzte ich die Stockwerke ab. Noch sieben, dann würden alle wieder nach draußen strömen. Uns blieb daher nicht viel Zeit. Ein paar Sekunden Zugabe für jedes Stockwerk, in welchem die Kabine anhielt. Dennoch hatten wir nur wenige Minuten.
    Ich bezweifelte keinesfalls, dass es David schaffte, mich innerhalb dieser knapp bemessenen Frist zum Höhepunkt zu puschen. Ich war bereits seit unserem leidenschaftlichen Kuss so geladen, dass mein Penis spannte und pochend sein Recht einforderte.
    Davids Bemühungen regten auch meine Schweißdrüsen an. Ich fühlte, wie sich auf meiner Stirn und an meiner Wange erste Tropfen bildeten. Daher ließ ich den Kopf leicht hängen und hoffte, dass niemand zufällig in meine Richtung blickte.
    Ich liebte die Hand meines Freundes auf meinem Penis. Noch viel lieber mochte ich seine Lippen und seine Zunge, doch in diesem Moment war ich schon heilfroh, dass er sich damit begnügte, mich mit der Hand zu befriedigen.
    Die Aufzugskabine hielt erneut an und weitere Gäste drängten ins Innere. Die Zwischenräume schrumpften erneut. Inzwischen befanden sich mehr als zwanzig Personen in dem mit Messing, Kupfer und Spiegelflächen ausgestatteten Passagierraum. Unter unseren Füßen lag ein dicker Teppich, der das ungeduldige Scharren der Füße nahezu erstickte. Doch leider nicht die Geräusche, die von weiter oben drangen. Warum ausgerechnet dieser Aufzug keine musikalische Beschallung besaß, erschloss sich mir nicht. Es wäre mir sehr entgegengekommen, wenn mein immer schneller werdender Atem wenigstens ein kleines bisschen kompensiert worden wäre.
    David pumpte weiter vorsichtig an mir herum. Meine Anzugjacke bewegte sich kaum. Ich sorgte mit der Haltung meiner Hände vor meinem Schoß auch dafür, dass es nicht bemerkt wurde. Mit jeder Bewegung loderte die Hitze mehr und mehr in mir auf. Ich biss mir auf die Lippen, um jegliches Geräusch zu unterdrücken. Wenn das Ganze vorbei war und wir allein in unserem Zimmer waren, würde ich ihn dafür umbringen – zumindest aber hart durchvögeln, für das, was ich seinetwegen hier durchstehen musste. Ich wusste nicht, ob der Schweiß, der nun deutlich auf meiner Stirn stand, von der Erregung kam oder von der Angst, in flagranti ertappt zu werden. Immerhin sahen einige der Leute wie hochrangige Arbeitskollegen aus, inklusive des Mannes, der fast direkt vor mir stand.
    Mit jedem Stockwerk kamen neue Leute herein. Die Kabine war so groß, dass sie bequem dreißig Menschen aufnehmen konnte. Da die Konferenz in wenigen Minuten begann, strömten alle herein und drängten sich zwischen die anderen, um noch rechtzeitig erscheinen zu können.
    David pumpte heftiger in meiner Hose, als ich noch weiter zurückwich und ihn fest gegen die Wand drückte. Ich fühlte die Beule an meinem Hintern und den heißen Atem in meinem Nacken, den er verhalten und unterdrückt ausstieß. Auch er war höchst erregt und hätte am liebsten laut gestöhnt, so wie er es gerne machte. Mir zuliebe unterdrückte er jeden Laut und schnaufte nur etwas lauter als gewöhnlich.
    Der Mann mit dem perfekten Haarschnitt stand nun eine gute Handbreit vor mir. Ich hielt hin und wieder die Luft an, um das Keuchen zu unterdrücken. So nahe vor mir musste er unwillkürlich etwas mitbekommen, von dem, was sich hinter seinem Rücken abspielte, doch er schien nichts zu merken. Stattdessen drehte er sich leicht zur Seite und verwickelte den Mann neben sich in ein, in gedämpftem Tonfall geführtes, Gespräch über die bevorstehende Präsentation, das jedoch durch die Stille im Raum deutlich zu verstehen war. Er sprach gepflegtes Englisch, fast schon snobistisch, leicht näselnd.
    Ein weiteres Mal überlegte ich fieberhaft, woher ich den Mann kannte. Diese Art zu reden hatte ich schon einmal gehört, nicht direkt oder besser gesagt, persönlich, sondern aus einem Video, einer Aufzeichnung …
    Die kochende Erregung ließ meine Sinne schwirren und brachte meine Gedanken gehörig durcheinander. Ich konnte mich vor prickelnder Lust kaum darauf konzentrieren. Meine Beine begannen zu zittern, als sich das Ziehen immer mehr verstärkte und einen nahenden Höhepunkt ankündigte. Daher presste ich mich härter gegen den Leib hinter mir, versuchte, an ihm Halt zu finden, um auf meinen Beinen stehen bleiben zu können. David umfasste mich unter dem Jackett fester. Seine freie Hand wanderte zu meinen Brustwarzen und streichelte sie
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