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2729 – In eine neue Aera

2729 – In eine neue Aera

Titel: 2729 – In eine neue Aera
Autoren: Perry Rhodan
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Stellungnahmen, die sich aber offenbar noch nicht »herumgesprochen« haben. Der zunehmende Anteil an E-Books bedeutet keine Gefahr für die Printausgaben. Du wirst die Romane auch in zehn Jahren noch als Heft lesen können. Wir bieten eben beides an. Hefte und E-Books können gut nebeneinander leben. Im Urlaub bequem jede Woche den neuen Roman runterzuladen und ihn auf der Strandliege zu lesen, ist eine echte Alternative und für manchen Leser eine bessere, als wochenlang auf die Heimreise warten zu müssen.
     
     
    Peter Hoffmann, [email protected]
    Ich habe keine Ahnung, wie lange ich PR schon lese – lang ist es allemal. Irgendwann habe ich mit der vierten Auflage angefangen. Seitdem lese ich PR mehr oder weniger regelmäßig, mit den wahrscheinlich üblichen (kurzen?) Aussetzern zwischendurch.
    Der aktuelle Zyklus – Hut ab! Ich bin begeistert. Und – was ich lange nicht mehr hatte – ich verschlinge die Romane so schnell, dass mir jede Woche einfach unglaublich lang vorkommt, bis endlich der neue Roman erscheint. Ich bin gespannt, wie lange ihr dies Niveau halten könnt, ich hoffe lange.
    Kein Lob ohne Aber.
    In letzter Zeit sind mir ein paar Kleinigkeiten aufgefallen, bei denen ich ins Stutzen kam. Eigentlich gibt's diese Punkte wohl schon länger, aber sie sind mir eben jetzt erst aufgefallen.
    Zum einen ist es vor allem eine Ungenauigkeit in der Sprache, über die ich gestolpert bin.
    Die Begriffe Galaxis und Galaxie tauchen logischerweise in PR nicht gerade selten auf. Nun bin ich aber von einem Astronomen darüber aufgeklärt worden, dass »Galaxis« korrekterweise nur die Bezeichnung »unserer Milchstraße« ist. Andere »Sterneninseln« werden Galaxie genannt. Daher wäre es dann auch falsch, wenn (wie in PR 2721) von der Andromeda-Galaxis die Rede ist.
    Ein anderer Punkt, über den ich (auch in PR 2721) gestolpert bin, ist die unterirdische Bauweise, auch auf Terra. Da ist die Rede von Etagen in 4000 bis 5000 Metern unter der Oberfläche. Als ich darüber etwas genauer nachdachte fiel mir ein, was bei einem Besuch in einem Kohlebergwerk gesagt wurde. Dort hieß es, dass die Temperatur pro 100 Meter Tiefe um 1 Kelvin steigt.
    Was dann heißen würde, dass es in 4000 Metern 40 Grad wärmer (heißer!) sein müsste als »oben«. Was dann wieder heißen würde, dass es gewaltige Klimaanlagen geben müsste.
     
    Dein Einstieg in die Serie kann noch nicht so lange her sein, 30 Jahre vielleicht. Die Serie aber hat von Anfang an ein eigenes Vokabular entwickelt. Darin gibt es sprachliche Eigenheiten wie »Galaxis« als Bezeichnung für jede Sterneninsel, auch die eigene. Plural: Galaxien. Oder nimm das Verb »desaktivieren«. Es kommt nicht im Duden vor, aber im PR-Lexikon. Im Duden gibt es das gleichbedeutende Zeitwort »deaktivieren«.
    Leider verwechseln auch die Autoren ab und zu diese Begrifflichkeiten.
    Was Klimaanlagen angeht: Die Leute leben im 6. Jahrtausend A. D. (Anno Domini). Da kannst du davon ausgehen, dass es vorgefertigte Wohnsilos gibt, die über eine entsprechende Dämmung energetischer oder mineralischer Natur verfügen. Das ist energiesparender, als gewaltige Klimaanlagen zu betreiben.
     
     
    Ekkehardt Brux, [email protected]
    Warum wohnt Perry neuerdings in einer Villa in Garnaru? Natürlich steht ihm die Dienstwohnung in der Solaren Residenz nicht mehr zu. Aber der Bungalow am Goshun-See ist Perrys Privateigentum. Auch wenn er zuletzt in PR 1800 erwähnt wurde – bei der surrealistischen Begegnung mit Johnny Bruck.
    Den Regierungsumzug von Terra nach Maharani habt ihr zu simpel dargestellt. Wenn man die Regierung eines Sternenreichs mit mehreren Tausend Planeten umquartiert, ist es nicht mit der symbolträchtigen Verlegung der Solaren Residenz getan. Da müssen Hunderttausende von Beamten umziehen auf einen Planeten, der darauf nicht eingestellt ist. Erinnere dich an den Aufwand, der getrieben wurde, um die deutsche Regierung ein paar Hundert Kilometer von Bonn nach Berlin zu verlegen. Eine Milliarde hat das gekostet. Wofür?
     
    Dank der Hyperzapfer sind die Strompreise für Transmitter und andere aufwendige Maschinen recht kommod. Es müssen also keine Flotten mit Aktenschränken durchs All schippern. Ein oder zwei Containerfrachter via MOTRANS tun es auch. Der Umzug der Datenbanken stellt noch weniger ein Problem dar.
    Goshun-Siedlung: Die Prominentensiedlung mit den diversen Bungalows (Rhodan, Bull, Gucky etc.) bestand fast durchgängig bis zur Versetzung des Solsystems;
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