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2119 (Die Geschichte einer Liebe) (German Edition)

2119 (Die Geschichte einer Liebe) (German Edition)

Titel: 2119 (Die Geschichte einer Liebe) (German Edition)
Autoren: Jay Valentine
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einen
ruhigen Tonfall. „Weil ich keine Minute ohne dich sein will,
ja... kann.“ Cat erhob sich und ging um den Tisch herum, sie
setzte sich auf seinen Schoß. „Du wirst es überleben,“
sagte sie lächelnd und streichelte seine Wange. „Und wenn
nicht, dann weiß ich du wirst mich holen kommen,“ sagte
er abwesend und erkannte zu spät, dass diese Aussage so gar
keinen Sinn machte. „Lass uns nicht daran denken, sonst fessel
ich dich diese Nacht ans Bett und lasse dich nicht gehen,“
schmunzelte sie. „Hmmm, ans Bett fesseln, ist eigentlich gar
keine schlechte Idee,“ er grinste sie an. Cat erwiderte sein
Grinsen und küsste ihn zaghaft. „Komm einfach gesund
wieder,“ bat sie ihn leise. Eston griff nach ihren Händen:
„Fesseln an denen hier, hmmm.“ Sie sah ihn an, „Würden
mir nicht sehr gut gefallen.“ Sie lächelte ihn an. „Gut,
dass ich hier das sagen habe,“ er zwinkerte ihr zu. Lächelnd
verdrehte sie ihre Augen: „Du solltest erstmal ein wenig essen
und dann kannst du mich fesseln.“
    Langsam
fing der Soldat an zu essen. „Ach, ich dachte ich behalte den
Gedanken im Kopf bis ich wieder komme, hm?“
    „ Das
ist natürlich noch besser.“
    „ Ich
freue mich darauf, ich frage mich wie du aussiehst, wenn ich dich
...“, murmelte er. „Wenn du mich was?“
    „ Nun
ja, ich denke da nicht an Handschellen sondern an Seile, die dich
ordentlich verschnüren,“ antwortete Eston. „Oh mein
Gott... Denk dran, dass du in der nächsten Zeit etwas besser
aufpassen musst,“ sagte sie gespielt empört und stand auf.
Gemütlich räumte sie auf. „Du denkst ich wüsste
nicht, was ich tue Sklavin? Ich denke die nächsten Tage sind
noch nicht soo kritisch.“
    „ Doch,
du weißt was du tust.“
    Entspannt
sah er sie an und aß seinen Teller leer. „Nur... Weise
ich dich gerne darauf hin, dass du jetzt nicht mehr so... wild sein
kannst,“ sagte sie lachend. Sie räumte den Tisch ab und
brachte das Geschirr zur Spüle, um den Abwasch zu erledigen.

17

    „ Ach
derzeit geht das durchaus noch,“ raunte Eston und musterte Cats
Körper. Sie spürte seine Blicke, schwieg aber dazu und
erledigte schnell den Abwasch. „So..,“ sie trocknete ihre
Hände ab. „Und was machen wir jetzt?“ Eston erhob
sich und kam zu ihr herüber. Er stellte sich hinter sie und
streichelte über ihren Bauch. Cat lehnte sich an ihn und schloss
ihre Augen. „Wir werden auch künftig noch viel …
wilden Sex haben, aber ich passe auf dich auf,“ raunte er in
ihr Ohr. Sie schmunzelte: „Ich bitte darum,“ sie
flüsterte und legte ihre Hände auf seine. Sie sah zu ihm
auf. Langsam wandte sie sich zu ihm um und ließ ihre
Hände unter sein Hemd gleiten. Ihre Hände streichelten
seine Brust. Ihr Zeigefinger zeichnete die lange Narbe nach, welche
das Kampfmesser einst hinterlassen hatte. Eston legte seine Hände
auf ihre Brüste und grinste sie an: „Du machst mich
wirklich wahnsinnig.“
    „ Das
ist nichts neues,“ flüsterte sie lächelnd und zog ihm
das Hemd über den Kopf. Danach versuchte Eston ihr das Kleid
auszuziehen, doch der kleine Reißverschluss glitt ihm immer
wieder aus den Fingern. „Ich sehe schon wir werden etwas haben,
woran wir denken können,“ flüsterte er. Lächelnd
öffnete sie den Reißverschluss selbst und zog ihre Arme
aus dem Kleid. „Werden wir..,“ stimmte sie ihm flüsternd
zu. Cat ging auf die Zehenspitzen und fing an seinen Hals zu küssen.
Langsam schob Eston sie zum Tisch, setzte sie darauf und drückte
sie auf den Rücken. Mit leuchtenden Augen sah er sie an. Cat
lächelte, als sie seine Augen sah und schob das Kleid über
ihre Hüfte, so dass es schließlich auf dem Boden landete
und ließ ihren Slip folgen. Er zog seine Hose herunter, riss
sie geradezu herab. Überrascht sah sie ihn an. „Mir
scheint, als könntest du es kaum erwarten.“
    „ Jetzt gehörst du
mir,“ knurrte er und grinste sie an. Eston beugte sich hinab
und küsste ihren Bauchnabel. „War es jemals anders?“
Sie sprach leise und lächelte verzückt. Sie seufzte und
streichelte durch seine langen schwarzen Haare, die ihr so gut
gefielen.
    Eston fuhr mit seiner
Zungenspitze über ihre Haut und knurrte: „Nein.“ Er
griff hoch zu ihren Händen und umfasste sie fest, herrisch. Die
junge Frau versuchte ihre Hände aus seinem Griff zu befreien, um
ihn weiter berühren zu können, doch er wollte ihr in diesem
Moment zeigen was sie erwartete. An ihrem Busen biss er leicht in
ihre Haut. Cat stöhnte
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