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0090 - Den Teufel zur Hölle geschickt

0090 - Den Teufel zur Hölle geschickt

Titel: 0090 - Den Teufel zur Hölle geschickt
Autoren: Den Teufel zur Hölle geschickt
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den Zeitungen auf. Wenn Sie mal die Spalten »Vermischtes« im Anzeigenteil der Zeitungen lesen, wissen Sie, wie solche Nachrichten aussehen: Kehre zurück! Alles vergeben ! Oder: Treffpunkt wie gewöhnlich! Oder: Konnte nicht kommen! Vater dagegen. Schreibe postlagernd.
    Spider annoncierte:
    Missverständnis! Muss dich sprechen. Rufe mich an! Ken!
    Eleonor Besby, die ihn ja immer noch liebte, fiel darauf herein. Sie rief an. Er machte sie weich, und sie nannte ihm die Adresse.
    Er fuhr in die 125. Straße. Eleonor Besby öffnete ihm, aber immer noch war eine Spur Misstrauen in ihr. Bevor Spider kam, schickte sie Charlie in das Schlafzimmer.
    Es gab einen kurzen Wortwechsel. Dann stürzte sich Spider auf die Frau, um sie zu erwürgen.
    Eleonor Besby wehrte sich mit der Kraft der Verzweiflung. Es gelang ihr, sich loszureißen und Spider zurückzustoßen. Sie lief ins Schlafzimmer.
    Spider riss die Pistole heraus und schoss auf sie. Er traf sie, noch bevor sie das Zimmer erreicht hatte, aber es gelang ihr trotzdem noch, die Tür zu schließen.
    Spider feuerte in blinder Wut auf die Tür. Die Kugeln durchschlugen die Füllung. Zwei von ihnen trafen Eleonor Besby. Sie sank zusammen. Charlie, der weinend neben ihr kniete, bekam rote Hände von ihrem Blut.
    ***
    Auch Pat Stawford und Slim Pund kamen vor Gericht. Sie fanden milde Richter, aber ich finde, zehn Jahre sind doch eine lange Zeit, besonders, wenn man sie hinter Gittern absitzen muss.
    ENDE
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