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Zur Sklavin geboren 01 - Chrissies Unterwerfung

Zur Sklavin geboren 01 - Chrissies Unterwerfung

Titel: Zur Sklavin geboren 01 - Chrissies Unterwerfung
Autoren: Cory McGreger
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wirkte. Sie sagte zu Ben:
    „Ich würde aber lieber auf das Sofa, das ist doch sicher viel bequemer als der harte Boden“.
    Ben lächelte, kam zu ihr und fasste ihr ordentlich zwischen die Beine, während er ihr zuraunte:
    „Und ich will dich da auf dem Boden sehen. Das ist dein Platz, glaube mir“.
    Damit bekam sie einen Schlag mit der flachen Hand auf ihre heiße Muschi und er zog sie auf die Decke, wo sie sich ergeben hinsetzte. Sie überlegte, an was für einen Mann sie da wohl geraten sein mochte. Ben fing an seine Arbeit zu tun, Chrissie saß auf der Decke am Boden auf einer Pobacke, mit geschlossenen Beinen und sah ihm zu. Auf einmal sagte er:
    „Setz dich auf den Hintern und mach die Beine breit, so dass ich deine geile Möse sehen kann. Es beflügelt mich, wenn ich dir direkt in dein geiles Löchlein sehen kann bei der Arbeit“.
    Chrissie hätte jederzeit die Möglichkeit des Widerspruchs gehabt, aber aus irgendeinem Grund wollte sie das nicht. Es erregte sie, wie Ben mit ihr sprach. Durch seine Art wie er sie behandelte – hier auf dem Boden, wie ein Hund – fiel sie in einen Zustand von ungeahnter Geilheit und das gefiel ihr. Dann hörte sie Ben sagen:
    „Na meine Süße? Schon geil genug? Komm, spiel an dir herum, ich will sehen, wie du es dir machst“!
    Wie in Trance fing Chrissie nun an, ihren Körper zu streicheln, sie nahm ihre Brüste in die Hände, presste sie zusammen. Dann nahm sie ihre Brustwarzen und zwirbelte sie, drehte sie leicht herum, nahm eine Brust, presste sie so gut es ging und schnippte mit den Fingern der anderen Hand ihre Brustwarze. Ein Spiel, das ihr gefiel, es heizte sie an. Es dauerte nicht lang und Chrissie vergaß Raum und Zeit. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine, so dass Ben ohne Probleme ihre offene, nasse Muschi sehen konnte. Mit einer Hand streichelte und bearbeitete sie ihre Brüste, mit der anderen fingerte sie in ihrer heißen Möse. Sie hatte dies noch nie vor einem Mann getan, aber sie tat es regelmäßig zuhause, wenn sie mal wieder einen Orgasmus brauchte. Die Tatsache, dass ihr nun jemand zusah dabei, erregte sie noch zusätzlich.
    Längst hatte sie akzeptiert, dass Ben ihr vorgab, was sie tun sollte. Das Spiel machte sie an. Ihre Finger hatten sich auf ihren Kitzler konzentriert, sie rubbelte und wichste ihn. Ihre geile Möse glänzte silbern von dem Saft, der aus ihr heraus floss. Es würde nicht mehr lange gehen, bis sie kam. Auch Ben sah, dass die Frau kurz vor dem Orgasmus stand und sagte:
    „Hör auf, dreh dich um und knie so hin, dass ich dir von hinten in die Muschi sehen kann. Auch möchte ich deinen Hintereingang sehen. Und dann bleib so“.
    Dieser Aufforderung kam Chrissie gerne nach. Sie drehte sich um, kniete sich hin und zeigte wackelnd ihre prachtvolle Hinterseite.
    „Nun nimm die Hände und lege sie neben deine Beine, stütze dich mit den Schultern ab und halte den Hintern hoch in die Luft“.
    Chrissie holte tief Luft. Das war dann doch schon etwas erniedrigend für sie. Und trotzdem tat sie, wie er verlangte. Er kam auf sie zu, streichelte sanft über ihren Hintern und fuhr ihr mit den Fingern durch die klaffende, vor Nässe triefende, Spalte.
    Er nahm einen Finger und stieß ihn in ihr geiles Fickloch. Nach ein paar Fickbewegungen, nahm er einen zweiten Finger dazu, dann einen dritten. Beim vierten Finger fing Chrissie an zu jammern. Es tat weh. Sie war recht schmal gebaut und vier Finger einer Männerhand waren ihr doch zuviel. Ben raunte ihr zu:
    „Entspann dich, du wirst sehen, dann klappt das schon“!
    Gleichzeitig klatschte seine Hand auf ihren Hintern. Und noch ein Schlag. Und noch einer, wohldosiert, aber heftig. Chrissies Hintern brannte von den Schlägen, ihre Möse von den Fingern der Hand, die sie unbeirrt weiterfickten. Nach einer gewissen Zeit hatte Chrissie sich ein wenig daran gewöhnt und fing nun ihrerseits an, der Hand entgegenzukommen und sich so den ersehnten Orgasmus zu holen. Ben zog seine Hand zurück, drehte Chrissie um und gab ihr seine Hand zu ablecken.
    „Mach schön sauber, es ist dein Saft der hier auf meiner Hand ist. Und ich kann nicht mit einer Hand voll von Mösensaft arbeiten. Also mach sauber und setz dich dann wieder so hin, dass ich alles sehen kann“!
    Chrissie jaulte auf vor Enttäuschung, aber wie er es verlangt hatte, leckte sie ihm die Hand sauber. Was tat sie hier eigentlich? Wie weit wollte sie sich von diesem Mann noch erniedrigen lassen? Und genau das war es, was sie
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