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Zur Sklavin geboren 01 - Chrissies Unterwerfung

Zur Sklavin geboren 01 - Chrissies Unterwerfung

Titel: Zur Sklavin geboren 01 - Chrissies Unterwerfung
Autoren: Cory McGreger
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Gott sei Dank war sie von Kindesbeinen an daran gewohnt, hohe Schuhe zu tragen, sonst hätte sie wohl alle Mühe damit gehabt.
    Als sie im Parkhaus ankamen, befahl Ben ihr den Mantel zu öffnen, damit man ihre Brüste sehen könne, wenn man genau hinsah. Chrissie sah ihn zaudernd an, kam seinem Befehl jedoch nach. Als sie merkte, dass die Menschen um sie herum jedoch viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt waren, gefiel ihr dieses exhibitionistische Spiel zunehmend. Es gab ihr einen gewissen Kick, einen Adrenalinstoss, der dafür sorgte, dass ihre Muschi wieder ganz gehörig anfing zu brennen. Auf dem Parkdeck angekommen, zahlte Ben das Ticket und er ging mit Chrissie auf das Auto zu. Es war immer noch nicht viel Betrieb auf diesem Deck, wie er mit Genugtuung feststellte. Er verstaute die Taschen mit Chrissies alten Sachen im Kofferraum. Er hatte darauf bestanden, dass sie das neue Outfit gleich anbehält. Dann kam er an die Beifahrertüre, sah sich kurz um und half Chrissie dann, sich zu setzen. Als sie ihre Beine ins Auto ziehen wollte, sagte er zu ihr:
    „Moment noch Sklavin! Gefällt dir, was ich für dich ausgesucht habe“?
    Chrissie nickte und sah ihn mit leuchtenden Augen an.
    „Schön, das freut mich“, sprach Ben weiter, „dann würde ich jetzt von dir ein Dankeschön erwarten“.
    Auffordernd stellte er sich vor Chrissie hin und streckte ihr sein Becken entgegen. Im ersten Moment verstand Chrissie nicht, was er von ihr wollte, aber dann begriff sie.
    Das war nicht wahr, oder? Wollte Ben wirklich, dass sie ihm einen blies, hier im Parkdeck, wo jederzeit jemand auftauchen konnte und ihnen zusehen konnte? Nein, soweit wollte sie sich nicht erniedrigen. Sie machte den Mund auf und holte tief Luft, um ihm antworten zu können. Dabei sah sie nach oben in sein Gesicht und sah, dass er es bitter ernst meinte. Wieder meldete sich ihre immer noch unbefriedigte Möse. Sie fing wieder Feuer und verursachte ein loderndes Feuer in ihr. Obwohl sie immer noch zögerte, beschlich sie eine diebische Freude und das Verlangen nach diesem Kick, den sie bei dieser exhibitionistischen Aktion sicher erhalten würde. Ben würde sicher dafür sorgen, dass ihnen nichts passierte, sollten sie doch gesehen werden. Also machte sie sich daran, ihm die Hose zu öffnen und holte seinen Schwanz hervor. Als sie ihn in den Mund nehmen wollte, hielt Ben sie mit den Worten auf:
    „Sklavin, erst sagst du mir, dass du dich dafür bedankst, was du bekommen hast und nun bekommst! Und sprich mich mit ´Herr´ an“!
    Verwirrt sah sie ihn an. Was wollte er denn jetzt damit sagen? Es machte sich Trotz in ihr breit. Ihre Augen wurden wässrig, dennoch stammelte sie:
    „Herr, ich danke dir für das neue Outfit und dass ich dir einen blasen darf“.
    Dieser Satz kostete sie unendlich viel Überwindung und sie war den Tränen nahe.
    Aber dann machte sie den Mund auf und nahm seinen Schwanz auf. Er ließ sie für einen Moment gewähren wie sie wollte, nahm aber dann wieder ihren Kopf in seine Hände und fickte sie ein paar Stöße lang, ziemlich heftig in den Mund. Dann entzog er sich ihr, packte seinen Liebling ein und sagte ihr, sie solle sich ganz in das Auto setzen. Sie tat es, er schloss die Türe und stieg auf der Fahrerseite ein. Er lächelte sie zärtlich an und sagte:
    „Brav mein Mädchen. Du warst sehr tapfer, ich bin stolz auf dich“. Dann startete er den Wagen und sie verließen das Parkhaus. Ben freute sich schon auf die nächste Lektion, die er Chrissie erteilen würde. Chrissies Gefühle schlugen Purzelbaum während der Fahrt nach Hause. Sie konnte immer noch nicht so ganz begreifen, wie Ben das von ihr verlangen konnte. So beinahe in aller Öffentlichkeit. Aber sie konnte noch viel weniger ihre eigene Reaktion darauf begreifen. Denn sie war so was von geil geworden, dass sie langsam klitschnass war. Es war, als ob sie auslief. Ben hatte jetzt wieder seine Hand an ihrer Muschi und fingerte kräftig daran herum. Natürlich bemerkte er, wie geil seine `Sklavin` geworden war und er wollte sie auch noch ein wenig in diesem Zustand belassen. Denn solange sie keinen Orgasmus gehabt haben würde, würde sie sich willig seinen Befehlen unterwerfen. Und er hatte heute noch viel mit ihr vor. Zuhause angekommen, brachte er sie nun in das Zimmer, welches er ihr zuvor beim Rundgang nicht gezeigt hatte. Als Chrissie den Raum betrat, brachte sie nur ein WOW! heraus. Es war ein großer heller Raum mit allerlei Ausstattung die man auch in einer
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