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Wir ♥ Maya Banks

Wir ♥ Maya Banks

Titel: Wir ♥ Maya Banks
Autoren: Maya Banks
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irgendwann. Nur, damit das klar ist. Ich erwarte von dir, dass du morgen früh wieder fährst. Wie vorhin bereits erwähnt, bringt dich mein Chauffeur dann morgen früh nach Hause.“
    Überrascht blinzelte sie, bevor sie zu lachen begann. Offensichtlich hatte er mit dieser Reaktion nicht gerechnet. Hatte er gedacht, sie würde verärgert aus dem Haus stürmen?
    Sie stand auf und ging auf ihn zu, bis sie ihn berühren konnte und ihm mit den Fingern über den Hals und das Kinn strich.
    „Du nimmst alles viel zu ernst, Cam“, meinte sie mit verführerischer Stimme. „Ich habe bestimmt keinen Heiratsantrag erwartet. Falls du annimmst, dass ich mich an dich hefte und um mehr bettele, wenn diese Nacht vorbei ist, dann muss ich dich leider enttäuschen. Ich will einfach nur heißen Sex. Und kannst du mir den geben?“
    Erleichterung blitzte in seinen wundervollen blauen Augen auf, und sein Atem beschleunigte sich. Als er nach ihr greifen wollte, legte sie ihm die Hand auf die Brust. „Nicht so schnell. Ich möchte nämlich auch noch ein paar Dinge klarstellen.“
    Damit hatte er offensichtlich überhaupt nicht gerechnet, denn er sah sie verblüfft an.
    „Ich gehe davon aus, dass du Kondome hast? Falls nicht, dann hast du leider Pech: keine Kondome, kein Sex. Punkt. Daran habe ich mich immer gehalten, und so auch heute Nacht. Des Weiteren werde ich nicht mit dir darüber sprechen, mit wem oder wann ich das letzte Mal Sex gehabt habe.“
    „Ich habe welche“, stieß er hervor. „Und mir ist völlig egal, mit wem oder wann du das letzte Mal geschlafen hast. Bei mir ist es jedenfalls eine Weile her – und ohne Schutz läuft bei mir auch nichts.“
    Sie krallte ihre Hand in sein Hemd und zog ihn zu sich. „Dann müssen wir ja nichts mehr besprechen“, sagte sie, bevor sie ihre Lippen auf seine presste.
    Cameron wurde vom Verlangen überwältigt. Pippa war all das, was er sich erträumt hatte – und noch eine ganze Menge mehr. Sie war süß und temperamentvoll. Und das Beste war: Sie vernaschte ihn in seinem Schlafzimmer.
    Er liebte ihre Ungeduld, mit der sie ihm das Hemd aus der Hose riss, obwohl er es normalerweise gewohnt war, im Bett den Ton anzugeben. Doch es machte ihn unheimlich an, wie Pippa sich zielstrebig das holte, was sie wollte.
    Als sie unter den Bund seiner Hose griff und begann, sie zu öffnen, hätte Cameron beinahe die Beherrschung verloren. Er atmete tief ein und versuchte sich wieder zu beruhigen, denn es kam ihm so vor, als würde das Blut in seinem Körper kochen.
    Nachdem sie den Reißverschluss geöffnet hatte, griff sie in seine Hose und umfasste ihn.
    Ihm schwanden fast die Sinne.
    Pippa stellte sich auf die Zehenspitzen, um ihn zu küssen, während sie ihn dabei unentwegt mit ihren zarten Fingern liebkoste. „Ich würde jetzt wahnsinnig gerne vor dir auf die Knie gehen und dir die beste Erfahrung deines Lebens verschaffen, aber nicht beim ersten Mal. Da bin ich immer etwas anspruchsvoller und wünsche mir von dem Mann, dass er meine Welt zuerst zum Beben bringt.“
    Wenn das keine Herausforderung war, dann wusste er auch nicht weiter. Mühsam löste er sich gerade lange genug von ihr, um mit ihr zum Bett zu gehen. Dabei zog er genauso ungeduldig wie sie an ihren Sachen, bis sie nicht mehr als das verführerischste Dessous trug, das er jemals gesehen hatte.
    Sie war die personifizierte Versuchung in Schwarz. Schwarzes Haar und teuflisch heiße schwarze Spitzenhöschen und ein BH, der kaum ihre Brustspitzen bedeckte. Ihr Haar war sexy zerzaust. Sie war nicht nur schön, sie war atemberaubend hinreißend.
    Er drückte sie auf das Bett und schwelgte in dem erregenden Gefühl, das ihr Anblick in ihm hervorrief, als sie die Beine für ihn spreizte. Alle seine Sinne waren von ihrer verführerischen Ausstrahlung angesprochen, und er wollte alles in vollen Zügen auskosten, was Pippa ihm zu geben versprach. Er wollte sie berühren … wollte hören, wie sie seinen Namen flüsterte und heiser stöhnte. Doch am meisten von allem wollte er jeden Zentimeter ihrer Haut schmecken.
    Da er wusste, dass er sich jetzt umgehend um Kondome kümmern musste, griff er in den Nachttisch und warf dann eine Schachtel aufs Bett. Dann legte er sich auf Pippa und eroberte ihren Mund mit seinen Lippen. Ihm kam es vor, als hätte ihn ein Blitz getroffen, der sich in ihm entlud und jeden seiner Muskeln bis aufs Äußerste anspannte. Sie erwiderte seinen Kuss voller Verlangen, während sie begierig seinen Körper mit
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