Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Vom Feind gefesselt: Sein williger Sklave (Erotik einer widerwilligen, ersten, homosexuellen BDSM Begegnung) (German Edition)

Vom Feind gefesselt: Sein williger Sklave (Erotik einer widerwilligen, ersten, homosexuellen BDSM Begegnung) (German Edition)

Titel: Vom Feind gefesselt: Sein williger Sklave (Erotik einer widerwilligen, ersten, homosexuellen BDSM Begegnung) (German Edition)
Autoren: Jessi Bond
Vom Netzwerk:
grauhaariger Mann kam auf sie zu. Er hielt auf halbem Weg auf der Treppe inne und starrte die beiden Männer für eine Weile schweigend an. Seine Augen schweiften von Sarceda zu Blake und dann zurück, mehrfach.
    „Sarceda? So bald wieder zurück?", er sprach Spanisch, allerdings langsam, wofür Blake dankbar war, denn so verstand er das meiste. „Ich dachte, ich hätte mich ausreichend verständlich gemacht, als wir uns das letzte Mal getroffen haben."
    Sarceda antwortete schnell und ebenfalls auf Spanisch. „Mit Respekt, Señor Alvarez, würde ich meinen Vorschlag gerne erneuern. Zusammen wären wir zehnmal stärker als einzeln."
    „Meine Antwort ist die gleiche wie immer", antwortete Alvarez. „Such dir dein eigenes Territorium."
    „Aber ich habe dir ein Geschenk gebracht." Sarceda legte seine Hand auf Blakes Schulter und stieß ihn nach vorne. „Es wäre eine Schande, wenn ich gehen und ihn wieder mitnehmen müsste."
    Alvarez Lippen kräuselten sich leicht. „Das ist dein Geschenk?" Er musterte Blake, von oben bis unten. „Was soll ich bitte damit anfangen?"
    „Er ist ein sehr wichtiger Agent", sagte Sarceda. „Und ein guter Sklave. Ich habe ihn selbst trainiert. Und wenn du damit fertig bist, ihn zu benutzen, kannst du ein nettes Lösegeld von seinem Vaterland abstauben."
    Blake blieb regungslos, als Alvarez auf ihn zulief und ihn anstarrte, als ob er ein Stück Fleisch begutachtete. Sein Herz pochte in seiner Brust. Das war es also, was Sarceda in Bewegung gesetzt hatte. Ihn an einen rücksichtslosen Verbrecher als einen Tribut zu geben. Alvarez Augen waren kalt und berechnend mit einem Hauch von Verlangen in ihnen, als er Blake umkreiste und begutachtete. Schließlich streckte er die Hände aus und packte Blakes Hemd, riss es entzwei und warf es zur Seite. Blake konnte sich nicht dagegen wehren, zusammenzuzucken. Er reagierte weniger, als Alvarez mit seinen Fingern schnippte und eine der Wachen damit fortfuhr, methodisch Blakes Hose und Unterhose zu entfernen. Blake trat gehorsam aus ihnen heraus. Er bekam trotz der Hitze eine Gänsehaut.
    „Knie nieder", sagte Alvarez auf Englisch. Blake blickte unwillkürlich zu Sarceda.
    „Es ist in Ordnung", sagte Sarceda mit undurchdringlichem Gesichtsausdruck. „Du unterstehst jetzt seinen Befehlen."
    Blake kniete nieder und Alvarez legte eine Hand auf seinem Kopf auf. „Sieht so aus, als hättest du bis jetzt ein leichtes Leben gehabt. Ich sehe nicht mal Peitschenspuren an dir. Das wird sich sehr bald ändern."
    Sarceda lachte. „Ich dachte, ich hebe etwas vom Spaß für dich auf. Aber er ist gebrochen, keine Sorge. Er leistet keinen Widerstand mehr."
    „Gut", sagte Alvarez. „Ich kann nachsichtig sein, aber einige meiner Männer… nun, wir wollen ja nicht, dass er etwas dummes tut und sich töten lässt. Dann wäre er nicht lange von Nutzen. Ich muss sagen, dass der letzte britische Agent, den ich in den Fingern hatte, eine recht Große Enttäuschung war."
    Blake wurde schlecht. Margrave. Er hatte vor einigen Jahren an einem Gemeinschaftsprojekt des amerikanischen DEA und der kolumbianischen Behörden gearbeitet und war seither verschwunden…
    Sarceda legte eine Hand auf Blakes Schulter und drückte leicht zu – eine merkwürdig beruhigende Geste unter gegebenen Umständen. „Er ist stark, aber fügsam. Ich habe keinen Zweifel daran, dass du mit ihm glücklich sein wirst."
    Alvarez klatschte in die Hände. „Komm. Es ist fast Zeit für das Abendessen. Wir können später über das Geschäft reden. Bringt ihn mit." Er deutete auf Blake und zwei Wachen packten ihn an den Armen und führten ihn hinter Alvarez die Stufen hinauf in das Gebäude und den Flur hinunter. Als sie schließlich stehenblieben, befanden sie sich in einem großen Bankettsaal mit dem längsten Tisch, den Blake in seinem Leben gesehen hatte. In der Ecke befand sich ein gewaltiger Metallkäfig, der für eine Dogge geeignet gewesen wäre. Oder für einen Tiger.
    Blake hatte eine gewisse Vorstellung davon, wofür dieser hier gedacht war.
    Als sie den Käfig erreichten, trat eine der Wachen Blake in die Kniekehle und warf ihn vornüber auf den Boden. Er krabbelte in den Käfig – er war nicht einmal mit etwas wie einer dünnen Decke ausgekleidet, sondern das blanke Metall bohrte sich in seine Haut. Die Tür wurde zugeschlagen und hinter ihm mit einem Vorhängeschloss gesichert.
    Er bewegte sich auf dem geringen Platz umher, um eine Position zu finden, die wenigstens ein bisschen
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher