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Viola - Das Tagebuch der Sklavin

Viola - Das Tagebuch der Sklavin

Titel: Viola - Das Tagebuch der Sklavin
Autoren: Sira Rabe
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ihren Po weiter hinaus. Jetzt, dachte sie, um Himmels willen, jetzt! Nutz meine hilflose Position aus und befriedige dich an mir! Ich will dich auch …
     
    Als hätte er ihre Gedanken gelesen, presste er sich auf ihren Rücken, vergrub seine Nase in ihren kastanienbraunen Locken, sog tief die Mischung aus dem Duft ihres Shampoos und den feinen Schweißperlen in ihrem Nacken ein und fragte sie leise: «Willst du von mir genommen werden, meine süße Sklavin? Hier und jetzt? Auf dem Schreibtisch deines Meisters?»
     
    «Oh, ja, bitte, Meister!», bettelte sie erregt. Daphnes Worte überschlugen sich beinahe, als sie hektisch und gierig ihre Sehnsucht hervorstieß.
     
    «Hatte ich dir nicht gesagt, du darfst dich keinen Millimeter bewegen?»
     
    «Ihhh, Meister, es tut mir leid», winselte sie erregt. «Bitte befriedigt Euch an mir und betrachtet es als Strafe!»
     
    Jesper lachte leise in sich hinein. Als ob Sex für Daphne eine Strafe wäre! Er war immer noch überrascht, wie geil sein Weib neuerdings war. Ihre Lenden wanden sich ungeduldig vor ihm, ihr Po stupste auffordernd gegen seinen Unterleib und verstärkte seine Erektion.
     
    «Das werde ich, aber erst muss ich dich daran erinnern, dass du schon wieder nicht gehorcht hast!»
     
    «Meister!», jammerte sie ergeben.
     
    Gleich darauf fuhr sie erschrocken hoch, doch seine Linke drückte sie wieder auf den Schreibtisch herunter und erneut sauste die Rechte, diesmal mit dem Plastiklineal, auf ihr Hinterteil nieder.
     
    Daphne japste nach Luft. Ihr Po glühte wie noch nie. So also fühlte sich das an? Es war – atemberaubend.
     
    Jesper öffnete seine Hose, legte das Lineal weg und schob behutsam mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander, um mit seinem Glied langsam einzudringen.
     
    «Raaahhh», sie ächzte auf, presste dann schnell wieder die Lippen aufeinander. Er hatte es noch nie gemocht, wenn sie beim Sex zu laut wurde. Mit ihrem Unterleib stemmte sie sich ihm entgegen, um seine Stöße so hart und intensiv wie möglich zu erleben.
     
    «Lass dich gehen, sei ganz du selbst», hörte sie ihn wie aus der Ferne sagen. «Komm, genieße es, du hast es dir verdient, meine Geliebte!»
     
    Sie öffnete ihren Mund, um lautlos zu antworten, seine Worte trugen sie fort in eine andere Sphäre und ihre Lider begannen zu flattern. Unter seinem nächsten Stoß stöhnte sie unkontrolliert lauter auf. Darauf hatte sie schon seit dem heutigen Aufwachen gewartet, dass er es mit ihr trieb, irgendwie und irgendwo. Aber sie hatte nicht zu hoffen gewagt, dass es so bald sein würde. «Ja, nimm mich!» Mit lauterem Stöhnen hielt sie seinem Druck stand, als sein nächster Stoß ihren Höhepunkt auslöste, eine Welle des Glücks ihren Körper durchflutete und die Ekstase sie alles um sich herum vergessen ließ. Sekunden später kam er selbst, sich üppig in sie ergießend, und verharrte noch einen Moment in ihr, nur langsam erschlaffend und nach Luft ringend.
     
    «Ahhh, danke Meister! Es war wunderbar», stotterte sie glücklich, mit seitlich auf dem Schreibtisch aufgelegtem Kopf, und sie meinte es so, wie sie es sagte. Erschöpft entspannten sich ihre Muskeln.
     
    Jesper wartete, bis Daphne ihre Augen aufschlug. Dann beugte er sich vor, entschlossen, dem Spiel an dieser Stelle eine abrupte Wendung zu geben. Er drückte sie fester auf die Tischplatte herunter und drehte seine Schreibtischuhr so, dass sie die Digitalanzeige sehen konnte. Dann vergrub er seine Finger in ihren Haaren, um ihren Kopf hochzuziehen, und sie riss erschrocken die Augen noch weiter auf.
     
    «Schau genau hin. Es ist jetzt elf Uhr! In genau fünf Stunden wirst du zu mir kommen und mich demütig um Erlaubnis bitten, mich befriedigen zu dürfen. Ich erwarte, dass du mir eine prächtige Erektion verschaffst und dann zur Verfügung stehst. Du gehörst mir, vergiss das nicht.»
     
    Daphne keuchte erregt und Jesper brauchte nur in ihr Gesicht zu schauen, um zu erkennen, dass sie über seine Wortwahl zwar leicht entsetzt war, es jedoch kaum abwarten konnte, bis die Zeit verstrichen wäre. Der Gedanke an die bevorstehende Szene schien sie bereits jetzt zu faszinieren und mit jeder Sekunde, die seit seinen Worten vergangen war, ein Stück mehr.
     
    «Bis dahin wirst du erst mal einen Kuchen backen und mir etwas Feines zu essen kochen! Marsch in die Küche mit dir!» Er richtete sich auf, gab ihr einen Klaps auf den immer noch geröteten Hintern und schaute ihr nach, wie sie diensteifrig auf etwas
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