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Unheimliches im Krankenhaus!

Unheimliches im Krankenhaus!

Titel: Unheimliches im Krankenhaus!
Autoren: Sunny Munich
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Streifen rasiert.
    Claudia streifte den Slip ganz nach unten. Katrin stieg heraus und schob ihn mit dem Fuß achtlos zur Seite.
    Bei dieser Gelegenheit sah die Nachtschwester zu ersten Mal die feucht schimmernden Schamlippen des jungen Mädchens.
    Sie erhob sich wieder und blickte fragend zu Martin auf das Bett. Er war immer noch dabei, sich mit der Hand zu befriedigen.
    „Steig auf das Bett, Krankenschwester“, forderte Martin mit rauer Stimme. „Stell dich genau über mich!“
    Claudia begriff sofort, was er wollte. Sie gehorchte wie in einem Traum. Mit gespreizten Schenkeln stellte sie sich über seinen Kopf. Martin grinste. Die Bewegungen seiner Hand wurden rascher und energischer.
    Er starrte nach oben auf das nackte Geschlecht der Krankenschwester und fuhr sich lüstern mit der Zungenspitze über seine trocken gewordenen Lippen.
    Katrin machte einen Schritt nach vorn und schwang sich auf das Bett. Sie kniete sich mit gespreizten Beinen über seine Füße, sodass ihr Gesicht dem Geschehen zugewandt war. Dann beugte sie sich nach vorne, stieß die Hand von Martin beiseite und nahm sein pochendes Glied zwischen ihre gierig zupackenden Lippen.
    „Aaah!“ stöhnte Martin und hob ihr seinen Unterleib entgegen. Katrin schob eine Hand unter seinen Hodensack und konzentrierte sich darauf ihn zu kneten und zu betasten. Das laute Stöhnen von Martin bewies, wie gut sie dies machte.
    „Komm“, ächzte Martin, den Blick hoch zu Claudia gerichtet. „Lass dich auf mich herab. Ich muss dich schmecken.“
    Die Krankenschwester gehorchte. Langsam senkte sie ihren jungen, schlanken Körper seinem Gesicht entgegen. Dann saß sie buchstäblich auf ihm und spürte, wie seine hervorschnellende Zunge ihre Schamlippen teilte und tief in ihren heißen Schoß eindrang.
    „Setz dich anders herum“, kam in diesem Moment der Befehl von Katrin.
    Claudia schwang sich gehorsam herum, sodass sie jetzt genau beobachten konnte, wie Katrin ihr lüsternes Werk fortsetzte. Mit der aktiven, eifrigen Zunge von Martin in ihrem Geschlecht war der Anblick der saugenden Frau durchaus erregend.
    Martin umklammerte mit grunzenden Lauten ihre Gesäßbacken, während er spürte wie sein Höhepunkt nahte. Plötzlich schoss sein heißes Sperma in den aufnahmebereiten Mund von Katrin.
    Claudia konnte zusehen, wie er abschlaffte. Seine Hände lockerten ihren Griff. Katrin hob ihren Kopf. Ihre Lippen glänzten ölig. Sie zeigte ein törichtes Lächeln.
    „Was für eine Mahlzeit“, grinste sie.
    Martin erhob sich langsam und schwang seine Füße auf den Boden. Er lächelte mit verzücktem und nassem Gesicht zu seiner Freundin.
    „Du warst herrlich“, sagte er.
    Dann öffnete er seinen mitgebrachten Rucksack, holte einen Vibrator hervor. Diesen warf er auf das Bett.
    „Befriedige meine Freundin. Sie hat heute Geburtstag“, sagte er streng und befehlend. „Ich gehe ins Bad.“
    Er verschwand im Nebenzimmer. Beide hörten kurz darauf das Wasser der Dusche laufen.
    Katrin krabbelte an die Stirnseite des Bettes, legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Schenkel und blickte erwartungsvoll die Krankenschwester an.
    Claudia ergriff den Vibrator. Mit einer Hand umfasste sie die Spitze des Stabes, um ihn anzuwärmen. Sie führte den schlanken Apparat an Katrins Seite, dort wo der Bauch in die Lenden übergeht und setzte ihn mit einer kurzen Bewegung in Betrieb.
    Das Summen ist störend, empfand Claudia, aber man gewöhnt sich an das Geräusch. Die Krankenschwester fährt mit dem Vibrator der sanften Biegung des Halses entlang, gleitet in das Tal der Brüste und umkreist schamlos die Knospen. Dann geht die Reise weiter nach unten und sucht die empfindlichen Innenseiten der Schenkel. Katrin spreizte ihre Beine soweit es ihr möglich war.
    Claudia legte den vibrierenden Stab auf die Schamlippen des jungen Mädchens. Sie ließ die Spitze unnachgiebig auf der Klitoris tanzen, erhöhte mit einer kurzen Drehung die Vibration auf die höchste Stufe und kreiste um den empfindlichen Punkt. Dann führte sie in einer einzigen Bewegung die gesamte Länge des Stabes in die Vagina der jungen Frau.
    Katrins Zittern wuchs zu einem Erdbeben an, sie geriet in einen Strudel voller Lust. Sie stöhnte, wimmerte, rang nach Atem wie eine Ertrinkende.
    Claudia setzte ihr Treiben ungerührt fort und rammte den Vibrator tief in das weibliche Geschlecht.
    Das Vibrieren wurde immer schneller, stärker, verrückter.
    Dann spürte Katrin den nahenden Orgasmus.
    Zuerst war das Ziehen in
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