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Überflieger - Warum manche Menschen erfolgreich sind und andere nicht

Titel: Überflieger - Warum manche Menschen erfolgreich sind und andere nicht
Autoren: Malcolm Gladwell
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komplizierte Fehde zwischen den Turners und den Howards sowie andere Familienkriege in Kentucky werden beschrieben
     in John Ed Pearces höchst unterhaltsamem Buch
Days
|260|
of Darkness: The Feuds of Eastern Kentucky
(Lexington: University Press of Kentucky, 1994).
    Eine anthropologische Sicht auf diese Familienfehden findet sich in Keith F. Otterbeins Artikel »Five Feuds: An Analysis of
     Homicides in Eastern Kentucky in the Late Nineteenth Century«, in
American Anthropologist
102/2 (Juni 2000), S. 231–243.
    J. K. Campbells Aufsatz »Honour and the Devil« erschien in J. G. Peristiany (Hrsg.),
Honour and Shame: The Values of Mediterranean
Society
(Chicago: University of Chicago Press, 1966).
    Zum schottisch-irischen Erbe des Hinterlandes siehe David Hackett Fischers monumentale Untersuchung zur Frühgeschichte der
     Vereinigten Staaten mit dem Titel
Albion’s Seed: Four British Folkways
in America
(Oxford: Oxford University Press, 1989), S. 652.
    Zur hohen Mordrate in den US-amerikanischen Südstaaten sowie der spezifischen Art der Morde siehe John Shelton Reed,
One
South: An Ethnic Approach to Regional Culture
(Baton Rouge: Louisiana State University Press, 1982), vor allem Kapitel 11, »Below the Smith and Wesson Line«.
    Mehr zu den historischen Ursprüngen des Südstaatler-Temperaments und dem Beleidigungsexperiment an der University of Michigan
     siehe Richard E. Nisbett und Dov Cohen,
Culture of Honor:
The Psychology of Violence in the South
(Boulder, Colo.: Westview Press, 1996).
    Raymond D. Gastils Untersuchung über den Zusammenhang von Südstaatenidentität und Mordrate siehe »Homicide and a Regional
     Culture of Violence«, in
American Sociological Review
36 (1971), S. 412–427.
    Zusammen mit Joseph Vandello, Sylvia Puente und Adrian Rantilla stellte Cohen eine weitere Untersuchung zur Kulturgrenze zwischen
     dem Norden und dem Süden der Vereinigten Staaten an: »›When You Call Me That, Smile!‹ How Norms for Politeness, Interaction
     Styles, and Aggression Work Together in Southern Culture«, in
Social Psychology Quarterly
62/3 (1999), S. 257–275.
    |261| Kapitel 7
    Das National Transportation Safety Board, die US-Behörde, die Unfälle der zivilen Luftfahrt untersucht, veröffentlichte ihren
     Bericht über den Absturz des Korean Airlines Flugs 801 unter der Archivnummer NTSB/AAR-00/01.
    Die Fußnote zum Reaktorunglück von Three Mile Island bei Harrisburg stützt sich überwiegend auf Charles Perrows Klassiker
Normal Accidents: Living with High Risk Technologies
(New York: Basic Books, 1984). Deutsche Ausgabe:
Normale Katastrophen: Die
unvermeidlichen Risiken der Großtechnik
(Frankfurt/Main: Campus-Verlag 1989).
    Dass bei einem Flugzeugunglück im Durchschnitt sieben Fehler gemacht werden, ermittelte eine Sicherheitsstudie des National
     Transportation Safety Boards, die unter dem Titel »A Review of Flightcrew-Involved Major Accidents of U.S. Air Carriers, 1978
     Through 1990« (Safety Study NTSB/SS-94/01, 1994) veröffentlicht wurde.
    Der Dialog und eine Analyse des Absturzes von Avianca Flug 52 findet sich in National Transportation Safety Board Accident
     Report AAR-91/04.
    Die Untersuchung von Ute Fischer und Judith Orasanu über indirekte Kommunikation im Cockpit wurde unter dem Titel »Cultural
     Diversity and Crew Communication« im Oktober 1999 auf dem 50. Astronautical Congress in Amsterdam vorgestellt und vom American
     Institute of Aeronautics and Astronautics veröffentlicht.
    Das Gespräch zwischen dem Kapitän und dem Ersten Offizier der Air-Florida-Maschine wird in einer zweiten Untersuchung von
     Fischer and Orasanu zitiert, die diese unter dem Titel »Error-Challenging Strategies: Their Role in Preventing and Correcting
     Errors« auf dem 14. Kongress der International Ergonomics Association und dem zweiten Jahrestag der Human Factors and Ergonomics
     Society in San Diego im August 2000 vorstellten.
    |262| Die Auswirkungen von Nationalität auf das Verhalten wurden von Geert Hofstede in
Culture’s Consequences: Comparing Values,
Behaviors, Institutions, and Organizations Across Nations
(Thousand Oaks, Calif.: Sage Publications, 2001) erforscht. (Deutsche Ausgabe:
Lokales Denken, globales Handeln: Kulturen, Zusammenarbeit
und Management.
München: Deutscher Taschenbuch-Verlag, 1997). Die Untersuchung der Strukturen in französischen und deutschen Fertigungsanlagen,
     die er auf S. 102 zitiert, wurde von M. Brossard und M. Maurice durchgeführt und unter dem Titel
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