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Top Sexgeschichten

Top Sexgeschichten

Titel: Top Sexgeschichten
Autoren: Albrecht Barth
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Kaffee“ beendete ich diesen Fick, zog mich zurück und setzte mich auf den Küchenstuhl.
    Susanne lächelte und goss uns beiden eine Tasse ein. Dann kam sie zu mir und setzte sich breitbeinig, mit dem Gesicht zu mir, auf meinen Schoß. Ich brauchte keine Phantasie, um zu wissen, was sie wollte. Mit einer Hand hielt sie meinen Schwanz fest und ließ sich dann darauf sinken.
    “Damit dein Urlaubstag auch gut genutzt ist“ kommentierte sie das.
    Es war einfach aufregend, mit diesem geilen Luder auf meinem Schwanz sitzend, einen Kaffee zu trinken. Abgesehen von ein paar nassen Küssen lief das ganze aber noch relativ erholsam ab, doch als wir ausgetrunken hatten, wurde sie wieder unruhig.
    “Ich glaube, ich sollte dir jetzt mal das Schlafzimmer zeigen“ stöhnte sie und geilte mich auf, indem sie meine Hände zu ihren Titten zog. “Ich brauch nämlich dringend noch einen Fick ... schließlich habe ich meinen Freund seit fast einer Woche nicht mehr gesehen.
    “Ich merke, wie schwanzgeil du bist“ antwortete ich. So einer Einladung konnte kaum widerstehen. Ich legte meine Hände auf ihre geilen Arschbacken und knetete sie. Es gefiel ihr, als ich sie auseinanderzog und mit dem Finger dazwischen spielte.
    “Komm... ich knie mich jetzt auf das Bett und dann will ich in dem großen Spiegel sehen, wie du meinen geilen Arsch mit der Zunge verwöhnst“ forderte sie mich mit rauher, erregter Stimme auf.
    Dann war sie auch schon aufgestanden und wackelte aufreizend mit ihren Hüften, als sie in Richtung Schlafzimmer ging. Sie blickteüber ihre Schulter und sah, wie ich ihr vor Geilheit hechelnd folgte. Im Schlafzimmer kniete sie sich auf das Bett und streckte mir ihren geilen Arsch aufreizend entgegen. Sie blickte in den Spiegel, als ich den Rock nach oben schob. Sie trug immer noch diesen hauchdünnen, weißen Slip, doch ich zerfetzte ihn jetzt mit einer einzigen Bewegung. Susanne gefiel der Anblick, als sieüber den Spiegel sah, wie ich an dem feuchten Höschen schnüffelte.
    Dann beugte ich mich nach unten und packte die prallen, elastischen Arschbacken. Ich konnte mich kaum noch beherrschen, so erregte mich diese geile Form. Mit der Zunge leckte ich zuerstüber die Backen und hörte sie dann laut stöhnen, als ich mich der Spalte dazwischen immer mehr näherte.
    “Uuuh jaaah. Du leckst so gut“ stöhnte sie, als ich mit meiner Zunge immer gieriger diesen Prachtarsch leckte. Dabei wurde sie immer geiler und es lief mein Sperma, zusammen mit ihrem Mösensaft auf ihr heraus.
    Jetzt war ich wieder so weit. Sie hatte eine ganze Reihe von Orgasmen gehabt und ich wollte sie jetzt von hinten bumsen. Susanne stöhnte laut, als mein Schwanz mit einer Bewegung in sie drang. Durch ihre Orgasmen war sie noch enger geworden und die Reibung ihres Fötzchens war Wahnsinn. Abspritzen wollte ich so aber nicht.
    “Dreh dich um“ keuchte ich. Sie gehorchte sofort und lag auf dem Rücken. Sie ahnte, was ich wollte, als ichüber ihr kniete und nach oben rutschte.
    Gierig klemmte sie meinen Schwanz zwischen ihre Titten und presste sie mit den Händen so, dass sie mich perfekt umschlossen. Diese festen, geilen Titten zu ficken machte mich unendlich geil und ich gab mir gar keine Mühe, meinen Orgasmus herauszuzögern.
    “Ich spritz dich jetzt voll“ keuchte ich und stieß nochmals schneller.
    Dann kam der erste Spritzer, der sehr kräftig war und in ihrem Gesicht und ihrem halb geöffneten Mund landete. Dann packte ich meinen Schwanz und richtete ihn auf ihre Titten. Erstaunlicherweise hatte ich auch diesmal eine erstaunliche Menge Sperma und ich spritzte alles querüber ihre geilen Brüste. Susanne stachelte mich mit ihrem Stöhnen noch an und verrieb sofort das zähe Sperma.
    Dann ließ ich mich neben ihr aufs Bett fallen und wir erholten uns in den nächsten zwei Stunden. Erst als sie das Telefon ins Bett holte und wählte, wurde ich wieder wach.
    “Willst du wissen, wie ich meinen Urlaubstag verbringe“ kicherte sie ins Telefon und ich vermutete, dass das ihre Freundin von gestern war.
    “Mein Nachbar von nebenan ist hier ... schon seit halb sieben .... und er hat mich schon im Flur, in der Küche und auch hier im Schlafzimmer gefickt...“
    Wieder kicherte sie bei dieser Erzählung. Mir war aber auch klar, dass sie schon wieder geil war. Sie sträubte sich nicht, als ich meine Hand ausstreckte und zwischen ihre Schenkel fuhr. Mein Schwanz zuckte sofort, als ich ihre Nässe und die Hitze spürte.
    “Er ist fast
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