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Thomas' Entscheidung (Scanguards Vampire - Buch 8)

Thomas' Entscheidung (Scanguards Vampire - Buch 8)

Titel: Thomas' Entscheidung (Scanguards Vampire - Buch 8)
Autoren: Tina Folsom
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Eddie recht hatte. Sie würden die dunkle Macht gemeinsam besiegen, denn ihre Liebe war stärker.
    „Ja, ich will einen Blutbund mit dir.“ Und jetzt, wo er die Entscheidung getroffen hatte, konnte er keinen Moment länger warten. „Jetzt.“
    „Ja, jetzt“, stimmte Eddie zu. „Mit deinem schönen großen Schwanz in mir.“
    Thomas konnte sich nichts Perfekteres vorstellen. Er rollte sich herum, sodass Eddie unter ihm lag. In die Augen seines Geliebten blickend, spreizte er dessen Beine, sodass dazwischen Platz für ihn war. „Ich warte schon so lange darauf.“
    Seine Hand wanderte zu Eddies Schwanz und drückte ihn kurz, bevor er über dessen Eier wanderte und sie sanft streichelte. Dann glitt ein Finger weiter zurück, und er bemerkte, wie Eddie die Knie anzog, indem er seine Fußsohlen flach aufs Bett setzte.
    Eddie stieß ein Stöhnen aus. „Ich habe deine Berührung vermisst.“
    „Du wirst nie mehr einen Tag ohne meine Berührung verbringen“, antwortete Thomas.
    „Versprochen?“
    Thomas lächelte ihn an. „Du wirst mich bald um eine Verschnaufpause bitten, so oft werde ich dich berühren.“
    „Ich brauche keine Verschnaufpause“, flüsterte Eddie. „Ich brauche deinen Schwanz. Jetzt sofort!“
    Thomas beugte sich über ihn, legte seinen Mund auf Eddies Lippen und küsste ihn. Eddie öffnete seinen Mund; seine Zunge streichelte gegen Thomas‘ und lud ihn ein, ihn zu erkunden. Thomas stöhnte vor Lust und schwelgte in Eddies maskulinem Geschmack, einer Mischung aus Leder und Holz, aus Moschus und Unschuld. Als er tiefer eindrang, spürte er, wie Eddies Arme ihn fester an sich pressten und wie er mit einer Hand seinen Hintern drückte, während er seinen Schwanz im gleichen Rhythmus gegen Thomas rieb wie seine Zunge.
    Selbst in der Nacht, in der Eddie ihn mit seinem Mund befriedigt hatte, war sein Kuss nicht so leidenschaftlich wie jetzt gewesen. Es war, als ob alle Barrieren zwischen ihnen endlich gefallen wären und sie nun frei waren, sich zu lieben.
    Schwer atmend riss Thomas seinen Mund von Eddies und starrte in seine voller Lust schimmernden Augen. „Ich kann nicht länger warten.“ Sein Schwanz sehnte sich nach Erlösung. Und sein Herz wartete ungeduldig darauf, ihn zu seinem Gefährten zu machen.
    „Dann nimm mich. Mach mich zu deinem. Für immer.“
    Thomas erhob sich von Eddie und griff zum Nachttisch. Er öffnete die Schublade und holte eine Tube Gleitmittel heraus. Als er sich wieder umdrehte, bemerkte er, wie Eddie sich auf den Bauch zu drehen versuchte.
    „Nein“, hielt Thomas ihn davon ab und handelte sich damit einen fragenden Blick ein. „Ich will in deine Augen schauen, wenn ich in dir bin. Leg dich auf den Rücken.“
    Eddie kam wortlos seiner Bitte nach und streckte sich auf den Laken aus, die Knie wieder angezogen, seine Oberschenkel breit gemacht. „So?“, fragte er und ließ einen verführerischen Blick über Thomas schweifen, bevor seine Augen auf dessen Erektion zu ruhen kamen.
    Thomas rückte näher und drückte einen Klecks der Gleitcreme auf seine Finger. „Perfekt.“ Als er sich zwischen Eddies Oberschenkel niederließ und seine Hand auf dessen Spalte legte, blickte er weiterhin in Eddies Augen.
    „Ich werde zärtlich sein. Entspann dich!“
    Thomas glitt mit dem mit Gleitgel bedeckten Finger zwischen Eddies Pobacken. Automatisch zog Eddie seine Knie näher an seinen Oberkörper, was Thomas den Zugang zu dessen Öffnung erleichterte. Thomas spürte den starken Muskelring, der Eddies engen Kanal bewachte und rieb langsam und sanft seinen Finger darüber.
    Eddies Augenlider flatterten. „Oh!“ Er stieß einen Seufzer aus.
    „Ja, entspann dich einfach!“, gurrte Thomas. „Ich kümmere mich schon um dich.“ Er fuhr fort, die Stelle zu reiben, bis Eddie sich gegen seinen Finger presste. Thomas fügte noch mehr Gleitgel hinzu und drückte gegen den Muskelring. Diesmal durchdrang er ihn und ließ seinen Finger bis zum ersten Fingerknöchel hineingleiten.
    Eddie stöhnte laut auf.
    „Tue ich dir weh?“
    „Oh Gott nein! Gib mir mehr.“
    Angespornt von Eddies Worten drang Thomas tiefer in ihn ein, immer noch langsam und sanft, aber ohne die Bewegung abzubrechen, bis sein ganzer Finger in ihm steckte. Zu spüren, wie Eddies innere Muskeln sich um ihn verkrampfen, sandte einen Bolzen des Begehrens durch Thomas. Sein Schwanz würde Eddies jungfräulichen Arsch nicht lange aushalten, das wusste er jetzt schon.
    „Oh Gott, bist du eng“, sagte
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