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The Homelanders, Band 3: The Homelanders - Tödliche Wahrheit (Bd. 3) (German Edition)

The Homelanders, Band 3: The Homelanders - Tödliche Wahrheit (Bd. 3) (German Edition)

Titel: The Homelanders, Band 3: The Homelanders - Tödliche Wahrheit (Bd. 3) (German Edition)
Autoren: Andrew Klavan
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Bücher sind verfilmt worden, und ich habe die Erfahrung gemacht, dass zuerst alles sehr langsam vorangeht – und dann sehr schnell. Sie fügen alles zusammen, arbeiten am Drehbuch, landen in verfahrenen Situationen, und man denkt: "Das wird nie was" – und dann fangen sie plötzlich an zu drehen und der Film ist fertig. Man darf also nicht die Hoffnung verlieren und muss Geduld haben.
    Haben Sie vor, weitere Jugendromane zu schreiben, wenn die Homelander-Serie fertig ist?
    Unbedingt. Charlies Geschichte zu erzählen, hat mir unglaublichen Spaß gemacht, und ich werde es bedauern, wenn die Homelander-Saga zu Ende ist und ich mich von ihm verabschieden muss. Aber gleichzeitig freue ich mich auch darauf, ganz neue Dinge zu tun. Außerdem habe ich noch viele tolle Geschichten, die ich unbedingt erzählen will. Ich habe vor, ein paar in sich abgeschlossene Romane zu schreiben, also keine Serien. Der erste ist in meinem Kopf schon fertig ausgearbeitet; mein Verleger, Thomas Nelson, und ich haben schon alles geregelt, und ich bin bereit loszulegen!

Leseempfehlung:
Jonathan Maberry, Lost Land - Die Erste Nacht
    Als E-Book ebenfalls im Thienemann Verlag erschienen:

    Jonathan Maberry
    Lost Land - Die Erste Nacht
    ab 13 Jahren
    ISBN ISBN 978 3 522 62080 2
    Ein fesselnder Endzeit-Thriller und eine große Brudergeschichte in einer Welt im Umbruch.
    Eine Katastrophe, deren Ursache niemand kennt.
    Eine Enklave, in der sich die letzten Überlebenden verschanzt haben.
    Ein riesiges Niemandsland, das von Untoten bevölkert wird.
    Zwei Brüder, die einander Feind sind.
    Ein junges Mädchen, das den einen bewundert und den anderen liebt.
    In Mountainside gelten strenge Gesetze. Wer 15 ist, muss selbst für seinen Unterhalt sorgen, anders ist das Überleben nicht möglich. Da er keine Alternative hat, geht Benny Imura bei seinem Bruder in die Lehre, einem bekannten Zombiejäger. Er hasst Tom, den er für den Tod ihrer Eltern verantwortlich macht, hält ihn für skrupel- und verantwortungslos. Doch dann erlebt er einen Jäger, der die Untoten respektiert und versucht, ihnen einen würdevollen Tod zu ermöglichen. Denn sie waren einmal Menschen, die liebten und geliebt wurden. Und er erkennt, dass die wahre Gefahr im Lost Land nicht von ihnen ausgeht. Wirklich kaltblütig sind Menschen wie Rotaugen-Charlie und sein Clan, brutale Herren über Leben und Tod. Als sie Nix, seine Freundin, entführen, zieht Benny an Toms Seite in einen Kampf mit höchst ungewissem Ausgang ...

    Stimmen zum Buch:

    Aki schrieb am 23.10.12
    Kein sinnloses Zombiegemetzel, sondern ein Jugendroman mit Tiefgang und tollen Charakteren. Benny, Tom und Nix bieten eine fantastische Reise in eine postapokalyptische Welt, voller Abenteuer und Lust nach mehr.



I ch weiß nicht, was uns erwartet, wenn wir sterben – etwas Besseres oder etwas Schlechteres. Ich weiß nur, dass ich noch nicht bereit bin, es herauszufinden.
    Charles de Lint, » The Onion Girl«

Weil Benny Imura es in keinem Job lange aushielt, verlegte er sich aufs Töten.
    Er trat damit in das Familienunternehmen ein. Dabei mochte er seine Familie eigentlich gar nicht – womit sein älterer Bruder Tom gemeint war – und noch weniger gefiel ihm die Vorstellung, in ein »Unternehmen« einzutreten. Oder überhaupt zu arbeiten. Das Einzige an der ganzen Sache, was sich wenigstens nach ein bisschen Spaß anhörte, war das Töten.
    Getan hatte er es noch nie. Sicher, er hatte Hunderte von Simulationen im Sportunterricht und bei den Pfadfindern absolviert, doch richtiges Töten erlaubten sie einem dort nicht. Nicht, bevor man 15 wurde.
    »Warum eigentlich nicht?«, hatte er einmal seinen Gruppenleiter gefragt, einen Fettsack namens Feeney, der früher Wetteransager beim Fernsehen gewesen war. Benny war zu der Zeit elf Jahre alt und ganz besessen von der Zombiejagd gewesen. »Wieso lasst ihr uns nicht ein paar echte Zombies fertigmachen?«
    »Weil man das Töten von seiner Familie erlernen sollte«, erwiderte Feeney.
    »Ich hab aber keine Familie«, konterte Benny. »Meine Mom und mein Dad sind während der Ersten Nacht gestorben.«
    »Oje. Tut mir leid, Benny, das hatte ich ganz vergessen. Aber andere Verwandte hast du doch, oder?«
    »Klar. Aber mein Bruder ist der Alleskönner Tom Imura und von dem möchte ich gar nichts lernen.«
    Feeney starrte ihn an. »Wow. Ich wusste gar nicht, dass du mit ihm verwandt bist. Er ist dein Bruder? Tja, da hast du deine Antwort, Junge. Keiner kann dir die Kunst des
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