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Tanz der Gefuehle

Tanz der Gefuehle

Titel: Tanz der Gefuehle
Autoren: Miranda J. Fox
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Weil er nackt war, konnte sie ihn deutlich an ihrem Körper spüren. »Das muss ich überlesen haben«, antwortete sie mit rauer Stimme. Es war beängstigend, welch heftige Reaktion seine Berührungen in ihr auslösten. Er hatte sie nur einmal berührt und ihr ganzer Körper stand in Flammen. »Tut mir leid, aber ich muss sie dir leider ausziehen.«
    Seine sanfte Stimme an ihrem Ohr betäubte sie. Er schlang einen Arm um ihren Bauch, um sie festzuhalten, mit der anderen Hand fuhr er in ihren Slip. Dabei rieb er seinen nackten Körper gegen ihre Rückseite. Mit den Fingern schob er ihre zarte Haut auseinander, dann liebkoste er ihre empfindliche Stelle mit sanften kreisenden Bewegungen. »Gott, James«, stöhnte sie und griff hinter sich, um ihn in die Hand zu nehmen. Als sie ihn berührte, drückte er sie an die Wand. »Noch nicht. Erst bist du dran.« Er legte ihre Handflächen auf das Gestein, als würde er sie untersuchen wollen und zog ihr mit beiden Händen den Slip aus. Dann fuhren seine Hände ihre Beine hinauf und verharrten einen Moment auf ihrem Po. Durch das Wasser fühlten sich seine Berührungen unendlich geschmeidig an. Seine Hände wanderten zu ihrem BH, den er mit einer einzigen Bewegung aufkappte. Er warf ihre Unterwäsche auf die Insel und fuhr mit den Händen über ihre Vorderseite. Dort, wo er sie berührte, hinterließen seine Hände feurige Spuren. Ihre nackten Brüste an der kalten Steinwand ließen ihre Brustwarzen hart werden. Er spreizte ihre Beine, wie er es schon einmal getan hatte und machte sich ein bisschen kleiner, um sein hartes Glied an ihrer Unterseite zu positionieren.
    Dann ließ er ihn in quälend langsamen Bewegungen kreisen, jedoch ohne einzudringen. Emmas Atem wurde flacher und ihr Unterleib zog sich schmerzhaft zusammen. Gott, sie wollte ihn. Wollte ihn so sehr spüren. »Wenn du so weitermachst, komme ich allein von der Berührung«, warnte sie. Er drang ein winziges Stück ein und ließ ihn weiter kreisen. Emma schnappte nach Luft und wollte sich zu ihm umdrehen, doch er drückte sie weiter gegen die Wand. »Bitte James, ich halte das nicht mehr aus.« Er zog sich zurück und ließ sie los. »So einfach mache ich es dir nicht.« Damit nahm er sie auf den Arm und trug sie davon. Während er durch das Wasser watete, beugte er sich zu ihr herunter und küsste sie. Emma wurde ganz schwindelig. Er ließ sie an einer halboffenen Höhle hinunter, in der eine kreisrunde Sitzecke eingemeißelt war. Das Material der Sitze war aus demselben Stein wie die Höhlenwand. Das Wasser war hier etwas flacher und reichte ihr bis zur Hüfte. Über den steinigen Sitzen kamen leichte Wasserstrahlen herunter, die auf der Haut prickelten. Als James sie auf die Sitzbank setzte, waren nur noch ihre Beine im Wasser. Er setzte sie genau unter einem Strahl ab, so dass ihr die Wasserperlen auf Kopf und Schultern tropften. Dann beugte sie sich ein Stück nach hinten, so dass das Wasser auf ihre nackten Brüste prallte. James stellte sich vor sie und bedeutete ihr, die Augen zu schließen.
    Sie tat es, dann spreizte er ihre Beine, winkelte sie an und massierte sie wieder mit den Fingern. Als Emma ein leises Wimmern von sich gab, machte er sich kleiner, indem er sich auf die Knie stellte und halb im Wasser versank. Dann spreizte er ihre empfindliche Haut und nahm ihren Kitzler in den Mund, um genüsslich daran zu saugen. Emma konnte sich nicht mehr zusammennehmen und schrie. Sie konnte nicht glauben, dass dieses windende Etwas sie war, doch je länger er saugte, desto mehr verabschiedete sich ihr Verstand und Scham darüber, wie intim dieser Moment doch war. »Bitte James«, flehte sie und wollte seinen Kopf von sich nehmen, doch er packte ihre Arme und drückte sie nach unten. Er musste an ihren zuckenden Bewegungen gespürt haben, dass sie kurz vor dem Höhepunkt stand, denn er ließ abrupt von ihr ab und wendete sich ihren Brüsten zu. Dabei positionierte er ihn zwischen ihren Beinen, drang aber nicht ein. Er glitt über ihre zarte feuchte Haut, zog sich zurück und wiederholte die Bewegung, bis sie keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. »Du sagst, wann«, murmelte er und sein Mund wanderte zu ihren Lippen. Emma war bereits so erregt, dass sie nicht lange überlegen musste und der salzige Geschmack auf ihrer Zunge, als sich ihre Lippen berührten, stachelte sie nur noch mehr an. »Jetzt«, hauchte sie und er drang ein. Emma ließ ein Keuchen hören, weil er sie so vollkommen und unerwartet
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