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Stopp Die Umkehr des Alterungsprozesses

Titel: Stopp Die Umkehr des Alterungsprozesses
Autoren: Andreas Campobasso
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zirkulieren können. Was wiederum unseren Organismus schneller erneuert. Die Lebenskraft muss sich nicht mehr so zentral auf die Verdauung konzentrieren. Sie ist somit frei, den Körper jung zu halten. Sie werden bald bemerken, wie kleine und große
Wunden schneller und schöner ausheilen, auch in Ihrer Seele und in Ihrem Geist. Der Entschlackungsvorgang entschlackt auch Psyche, Physis, Intellekt und das Pneuma und kann dabei helfen, der Mensch zu sein, der man immer sein wollte.
    Artgerechte Ernährung und Fasten führen uns immer in die Einfachheit. Sie lassen uns staunen, wie man sich ganz unkompliziert und dabei doch vollkommen ernähren kann, so wie es einst gedacht war. Fasten ist eine Lebenseinstellung. Es heißt nicht einfach nur sinnloses Entbehren, sondern Weglassen von dem, was belastet und blockiert.
    Sie werden auch schnell feststellen können, wie sich Ihre Atmung wohltuend verlangsamt hat. Ein großartiges Zeichen dafür, dass der Vorgang der Verjüngung in vollem Gange ist!
    Die absoluten Schwerpunkte in dieser Methode sind somit:
    • Lösen
    • Binden
    • Ausscheiden
    • Auffüllen
    • Energetisieren.
    Wer tatsächlich positiv verrückt genug ist, die körperliche »Unsterblichkeit« anzustreben, kann sich auch mit der Option der Lichtnahrung befassen. So unwahrscheinlich sich das anhören mag, gibt es dennoch Menschen,
die tatsächlich und in der heutigen Zeit so leben. Es scheint verrückt zu sein, doch warum nicht?!
    Bei der Lichtnahrung hört jeder körperliche Zerfall auf. Besonders, wenn man sämtliche Umweltgifte reduziert. Es fängt schon damit an, dass man das Gewohnheitsfressen aufgibt und damit beginnt, stattdessen etwas Reines, Essbares wirklich zu genießen. Bis zu dem Punkt, an dem man sich vollständig von der Sucht nach Nahrung gelöst hat.
    Das muss nicht zwangsläufig heißen, dass man nicht mehr isst, sondern das mehr genießt, was man isst, ohne davon abhängig zu sein. Das sei aber wirklich nur der Vollständigkeit wegen erwähnt. Selber habe ich das natürlich ausprobiert und muss sagen, dass man sehr wohl von dem Licht hinter dem Licht leben kann.
    Ich denke aber, dass die wenigsten meiner Leser dies als eine Möglichkeit für sich in Betracht ziehen wollen und verweise somit auf andere, umfassendere Literatur zu diesem doch sehr brisanten Thema.

Ermitteln Sie Ihren Schlackentyp
    In diesem Kapitel werden die verschiedenen Schlackentypen angesprochen, die ich beobachtet habe. Die unterschiedlichen Schlackentypen begründen sich in der schon erwähnten vererbbaren Tendenz des Schlackenmusters.
    Die folgende Einteilung ist vor allem aussagekräftig
und deutlich genug für Männer im Alter von ca. 20 bis 60 Jahren, da die Männer, wie schon vorher beschrieben, nicht die Möglichkeit der permanenten Entschlackung aufweisen wie die Frauen. Das ist auch der Grund, weshalb Frauen nicht so leicht in dieses folgende Schema der Schlackentypen einzuordnen sind, denn die Zeichen der Alterung bis zur Menopause sind doch eher schleichender Natur. Die folgenden Angaben zu den Frauentypen sind daher, weil sie ihren Schlackentyp besser verstecken können, doch eher unsichere Werte.
    Ich nannte sie Exo-robuste, Exo-filigrane, Eso-normale und die Exo-Eso-Mischform.
1. Der exo-robuste (nordische) Schlackentyp:
    Fangen wir mit dem Schlackentyp an, der sich durch eine etwas festere äußere Erscheinungsform präsentiert. Sein Körperbau ist eher etwas stärker mit wenig stark ausgeprägter, aber meist heller Körperbehaarung. Das Kopfhaar ist recht dicht und wird erst sehr spät dünn. Er neigt dazu, eher grau zu werden als Haare zu verlieren. Das Bindegewebe ist dicker und fester und manchmal wirkt es aufgedunsen. Er neigt zu dicken Fingern und ist insgesamt weniger zierlich. Er hat eine gut entwickelte Muskulatur, seine Venen sind kaum sichtbar. Der Hals kann manchmal etwas kürzer wirken. Die Haut, vor allem im Gesicht und auf der Brust, kann auch zur leichten Röte neigen. Die Nagelsubstanz ist stark. Der Appetit ist regelmäßig, die Verdauung eher träge.
    Sein Wesen ist bedächtig und an Körperempfindungen
orientiert. Gutes Gedächtnis, manchmal mit etwas langsamerer, dafür aber sicherer Auffassungsgabe.
    Bei Frauen dieses Typs ist es meist so, dass sie eher zu fettigem Haar neigen und weniger zierlich wirken. Meist haben sie Cellulite und ein etwas breiteres Gesäß (damit ist nicht unbedingt Übergewicht gemeint) und neigen zu »Reiterhosen«.
2. Der exo-filigrane (südliche)
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