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Sommerliebe eine Anthologie aus 8 sinnlich-romantischen, humorvollen und erotischen Gay -Love -Storys (German Edition)

Sommerliebe eine Anthologie aus 8 sinnlich-romantischen, humorvollen und erotischen Gay -Love -Storys (German Edition)

Titel: Sommerliebe eine Anthologie aus 8 sinnlich-romantischen, humorvollen und erotischen Gay -Love -Storys (German Edition)
Autoren: C. Flage , Isabel Shtar , Nico Morleen , Karo Stein , Raik Thorstad , Chris P. Rolls
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den Oberkörper weiter nach unten sinken, was sein Hinterteil nur noch mehr preisgab. Es war eine merkwürdige Mischung aus unschuldig und ungehemmt, die er hier an den Tag legte, und die Wilhelm in ihren Bann zog. Er hielt inne und spreizte mit sanftem Druck ganz leicht die gefangenen Finger. Lilians Stöhnen bekam etwas Heiseres, das Wilhelm durch und durch ging.
    "Gefällt es dir?", fragte er flüsternd.
    "Ja ... es ist wunderbar ... jetzt mit diesem rutschigen Zeug ... geht vielleicht noch einer ...?", keuchte Lilian. Seine Hand legte sich auf seinen Schwanz und begann ihn zu massieren.       "Sag aber bitte, wenn ich dir wehtue!", warnte Wilhelm.
    "Elfen sind nicht so schmerzempfindlich wie Menschen", wurde er aufgeklärt. "Versuch's, ich sage schon Bescheid."
    Sich zu größter Langsamkeit zwingend, folgte Wilhelm der Aufforderung. Lilian nahm seinen Ringfinger unter wohligem Geseufze auf, das eine weitere Horde Gänsehäute über Wilhelms ganzen Körper sandte.
    "Oh ... bei allen Sommergeistern ... ist das gut!", wurde er belohnt. "Aber ...", ächzte Lilian, "was ist mit dir?"
    "Ich genieße die Aussicht", murmelte Wilhelm, mit offenem Mund sein Werk betrachtend.   "Du siehst mich gerne an, nicht wahr? Ich dich auch ...", Lilian linste durch seine Schenkel hindurch zu ihm hin. "Deine Schultern, deine Brust, da sind diese Muskeln ... und dein ... dein Schwanz ist auch sehr ... könntest du ...?! Geht das?!", schlingerte er heftig atmend durch die Gegend, während Wilhelm ihn weiter bearbeitete.
    "Was meinst du?", keuchte Wilhelm zurück, den dieser wollüstige Elf langsam völlig um den Verstand brachte.
    "Na ja ... vielleicht auch eine ganz dumme Idee, aber du könntest deinen Schwanz ja da hineinstecken, wo deine Finger jetzt sind?! Du magst doch meinen Hintern, und das fühlt sich bestimmt gut an ... wie eine Hand, nur enger und wärmer."
    "Du machst mich echt wahnsinnig", stöhnte Wilhelm wahrheitsgemäß. "Du willst, dass ich ... mit dir schlafe?"
    "Ich will nicht schlafen - obwohl es bestimmt auch schön ist, zusammen in einem Bett zu ruhen - ich will, dass du versuchst, ob dein Schwanz da rein passt, wo es sich so gut anfühlt ... oder ist das unanständig?", stellte Lilian klar.
    "Sehr unanständig sogar - aber auf eine gute Weise!", erklärte Wilhelm, gewiss, dass er wahrscheinlich völlig debil grinste.
    "Verstehe ich nicht ... oh ... ", wandte Lilian ein, einen enttäuschten Laut von sich gebend, als Wilhelm die Finger aus ihm gleiten ließ.
    "Beim Sex ... ist es manchmal ganz gut, wenn man unanständig ist", erläuterte er und schnappte sich das Kondom.
    "Wozu ist das denn?", wunderte sich Lilian, der sich wieder aufgerichtet hatte und ihn über die Schulter hinweg ansah. "Ist so etwas nicht gegen Schwangerschaften?!"
    "Und gegen Krankheiten. Niemals ohne, verstehst du!", schärfte Wilhelm ihm ein, während er sich das Gummi überrollte. "Verstanden. Ich werde nicht krank - Elfenerbe. Aber ich respektiere menschliche Gebräuche", gestand Lilian ihm zu. Wilhelm krabbelte zu ihm hoch, kniete sich hin und schlang von hinten die Arme um ihn. Der grüne Zopf drückte gegen seine Brust und seinen Bauch, kitzelte ihn. Er hob ihn hoch, kurz die kräftige, weiche Textur bewundernd, dann legte er ihn über Lilians Schulter nach vorne, bestaunte den verzierten Rücken. Lilian wandte den Kopf, ergriff ihn am Kinn und küsste ihn tief, während Schauer der erregten Vorfreude durch ihn tanzten, gemischt mit einem Hauch der Verwunderung darüber, wie absolut hingerissen er von dem anderen war. Nicht nur von seinem Körper, auch seine Art schien ihm irgendwie wie etwas völlig Einmaliges, das ihm so noch nie begegnet war und das nur diese grünhaarige Versuchung je anzubieten haben würde. Keine Vernunft, keine Zurückhaltung, wie sie ihn normalerweise lenkten, würde ihn davon abhalten, dieses verrückte Wunder hier und jetzt zu genießen. Er zog den anderen an sich, ließ ihn seine Härte spüren und griff nach vorne, um ihn mit der Hand zu stimulieren.
    "Führ ihn dir selber ein, du merkst am Besten, wenn du pausieren musst, es tut am Anfang schon weh, aber das vergeht. Falls es zu viel ist, ist das auch okay, es gibt ja noch andere Sachen", flüsterte er ihm ins Ohr.
    "Ja, aber das hier ... ich will das ...", erwiderte der andere und beglückte ihn mit einem weiteren Kuss. Wilhelm streichelte seine Erektion, mit der anderen Hand die kleinen, harten Brustwarzen, während Lilian sich auf seinem Schoß
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