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Sexy Weihnachten! - Vier erotische Wintergeschichten (German Edition)

Sexy Weihnachten! - Vier erotische Wintergeschichten (German Edition)

Titel: Sexy Weihnachten! - Vier erotische Wintergeschichten (German Edition)
Autoren: Vanessa Vulgaris
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Körper erneuern.“
    Auf einmal begriff die junge Bettlerin, was die beiden Männer von ihr wollten. Schnell wandte sie sich von Jonas ab und stürzte zur Tür, um zu entfliehen – doch ihre Füße schienen am Boden festzukleben. Sie hörte das hämische Lachen des alten Magiers, der offenbar einen Zauber gewirkt hatte, und blickte hilfesuchend zu Jonas. Der blickte sie nur an und sagte „Es tut mir leid, Jana…ohne dieses Opfer deinerseits werde ich dich in Zukunft nicht beschützen können…du musst dich entscheiden.“
    Eine dicke Träne rann an Janas Wange hinab, als sie wie eine geschlagene Kriegerin die Arme sinken ließ. „Muss ich wirklich mit…mit euch beiden…?“ „-Ja, das muss leider sein“ sagte der alte Magier, der nun langsam auf sie zuging; er atmete schwer, und seine gierigen Blicke straften seine Worte des Bedauerns Lügen.
    Die alte, von dicken Adern durchzogene Hand des Alten streckte sich nach ihren Brüsten aus; traditionell würde er der Erste sein, der sich in der Jungfrau auflud, bevor sein Lehrling sich ebenfalls an ihr befriedigen durfte. „Nein…bitte nicht!“ Ihre Stimme klang hoch und schrill, ihre geweiteten Augen waren auf die knochigen Finger gerichtet, die sich nun um ihre Brüste schlossen. Sie wollte fliehen, doch ihre Beine standen mit weit gespreizten Schenkeln wie versteinert auf dem Boden. „Jonas…Hilfe!!“
    Der junge Lehrling stand etwas abseits; der Anblick seiner hilflos ausgelieferten Freundin versetzte ihm einen tiefen Stich und erregte ihn zugleich. „Ich werde dir helfen“ versicherte er Jana, bevor er die Augen schloss und einen Zauberspruch murmelte.
    Jana spürte die Wirkung unmittelbar; die Finger, die mit geübten Bewegungen über ihre Brüste glitten, fühlten sich mit einem Mal…gut an. Von den Fingerspitzen schien eine angenehm prickelnde Wärme auszugehen, und ihre angespannte Muskulatur entspannte sich ein wenig. Fast wäre ihr ein Seufzer entfahren, doch sie besann sich rechtzeitig. Jonas musste lächeln, als er sah, wie seine Freundin sich gegen die Tatsache sträubte, dass die Berührungen sie erregten.
    Dem Alten, dem der Zauberspruch seines Schülers  entgangen war, fiel die Veränderung dennoch sofort auf. „Sieh mal an…es gefällt dir also, was ich mit dir mache?“
    Jana kämpfte gegen die wohlige Erregung an, die sich unaufhaltsam in ihr ausbreitete. „Nein, überhaupt nicht“ brachte sie hervor, „lassen sie mich gehen!“ Die Finger glitten tiefer, an der üppigen Taille hinab zu den ausladenden Hüften und der dicht behaarten Scham.   
    Jonas trat hinter Jana und betrachtete sie von hinten; sie hatte muskulöse Schultern und einen recht breiten Rücken, der in einen runden Hintern überging, der die Vorliebe der Bettlerin für Kuchen und andere Leckereien verriet. Er näherte sich ihr bis auf wenige Zentimeter und spürte die Wärme ihrer Haut, um dann spielerisch in eine ihrer Pobacken zu kneifen. „Darf ich?“ fragte er den Meister über Jana’s Schulter hinweg, der gnädig nickte. „Solange du sie nicht fickst, hast du freie Hand.“
    Während die Hand des Meisters nun in kreisenden Bewegungen sanft durch die weichen Locken des Schamhaars glitt, erkundete Jonas die weichen Hinterbacken des Mädchens. Er hob sie leicht an, strich mit den Händen von den äußeren Wölbungen bis zur Po-Ritze und glitt ganz leicht dazwischen. Er fühlte Feuchte und Wärme und fieberte dem Moment entgegen, in dem er endlich in sie eindringen würde.
    Jana stöhnte laut auf, als die alte Hand den Weg zum Ansatz ihrer Schamlippen fand, sie ganz sanft öffnete und dazwischen drang. Der Magier spürte Wärme und eine leichte Feuchte; die junge Muschi schien zu pulsieren. Mit dem Zeigefinger glitt er über die Klitoris, strich leicht an den inneren Schamlippen entlang und glitt dann ins Innere. „Nein, ich…“ Janas Worte gingen in ein Seufzen über, als der Finger in sie drang; sie spürte ihn warm in ihrem Inneren; ihr Körper verselbstständigte sich, ihre Vulva umschloss den Finger fest, ja, sog ihn ein und entließ ihn mit einem leisen Schmatzen, als der zurückgezogen wurde. „ Es fühlt sich aber nicht so an, als hättest du etwas dagegen“ grinste der Alte und wunderte sich insgeheim über die Wollust der Jungfrau. Er öffnete seine die Kordel seiner Leinenhose und beschloss zu testen, wie weit er gehen konnte.
    Das Mädchen erschrak, als sie den großen, sehnigen und bereits harten Penis sah. „Knie dich hin und nimm ihn in
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