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Sexy Geschichten - XXX Gay 2 (German Edition)

Sexy Geschichten - XXX Gay 2 (German Edition)

Titel: Sexy Geschichten - XXX Gay 2 (German Edition)
Autoren: Lena Ziegler
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wäre es für den schnellen Gulbas nicht schwer gewesen, sie einzuholen, aber er war von den vorhergehenden Kämpfen erschöpft, und er hinkte ein wenig. Man hatte ihm seinen wichtigsten Vorteil genommen. Gulbas erkannte, dass seine eigentlich Prüfung also darin bestehen würde, ohne ihn trotzdem siegreich zu sein.
Er nahm das Netz in die rechte, den Speer in die linke Hand. Es gab keine Möglichkeit, sie in eine Ecke zu treiben, oder doch? Ja, da war eine Abteilung, eine kleine rechteckige Ausbuchtung in der ansonsten kreisrunden Koppel. Dorthin musste er sie also bringen. Er begann, sie in leichtem, nicht ermüdendem Trab zu hetzen. Tatsächlich lief sie schnell davon, wenn er ihr zu nahe kam. ›Wenn sie jetzt noch Haken schlägt‹, dachte er grimmig, ›bin ich der Hund und sie der Hase.‹
Gulbas trabte weiter, das Netz bereit machend. Gleichgültig, wie hirnlos sie als Sklavin war, ein gesundes Gespür für die Lage hatte sie, denn sie hielt nun größeren Abstand. Das Netz flog und verfehlte sie, weil sie auswich, aber sie hatte den Fehler gemacht, nicht zu schauen, wohin man besser ausweichen sollte, nämlich in die Mitte der Koppel. Statt dessen wich sie zum Rand hin aus. Das erkannte Gulbas als Fehler, denn er war ohne Zweifel der bessere Kämpfer. Sie war ja bloß zum Arbeiten und Gebären da. Gulbas beachtete das Netz nicht, nahm den Speer in die rechte Hand und trabte auf die Sklavin zu, aber leicht seitlich, sodass er an ihr vorbei musste, sie zwischen sich und die Ausbuchtung bringend, Richtig lief sie, Abstand erhoffend, auf die Ausbuchtung zu. Sie schlug praktisch Haken, und er hatte den Vorteil zu bestimmen, wie sie ungefähr kommen sollten. Im Prinzip brauchte er nur sie zwischen der Ausbuchtung und sich selbst zu halten und den Abstand langsam, aber stetig zu verkleinern, um sie hinein zu drängen. Den Schild hatte Gulbas fallen lassen, um beweglicher zu sein.
Zu seiner eigenen Überraschung gelang ihm das. Als sie erkannte, dass sie in der Falle saß, verwandelte sie sich in ein Biest. Sie stieß mit ihrem Stab zu und traf den überraschten Gulbas auf den Bauch. Der klappte kurz zusammen und bekam ihren Stab kurz darauf auf die Schulter. Er hörte ein Knacksen, und der Schmerz war groß genug, dass er glaubte, es könne sein Knochen gewesen sein.
Aber die Knochen eines Kriegers, eines Schwarzen Drachen sind auch dann hart und fest, wenn er selbst eher grazil war und kein Muskelberg. Er versperrte ihr den Weg nach draußen, während er sich erholte. Sie versuchte zwar, mit wilden Stichen und Schlägen die Bahn frei zu machen, und Gulbas musste erkennen, dass diese Sklavin geschickt und sogar talentiert war, aber ein erfahrener Krieger konnte die sinnlos aneinander gereihten Angriffe leicht vorhersehen und daher abwehren.
Sie schlug mit voller Wucht von oben zu. Gulbas hatte das übersehen, weil er unwillkürlich seinen Kopf einem Anfeuerungsruf zuwandte, der scheinbar von Masran gekommen war, und konnte jetzt nicht mehr tun, als ihr seinen Stab quer entgegen zu halten. Der Stab der Sklavin brach an der Stelle, die durch den Schlag auf Gulbas’ Schultern beschädigt worden war. Die vordere Hälfte purzelte auf Gulbas’ Kopf, und er wich verwirrt aus. Das nutzte die Sklavin, um mit dem Rest, der nun kurz, aber spitz war, zuzustoßen und traf prompt.
Schmerz durchfuhr ihn, aber die Riten des Guul, die auch für seine Jünger kein Honiglecken waren, hatten ihn abgehärtet. Sie wollte noch einmal zustoßen, da schlug er ihr seinen Stab auf die linke Hand, die näher war. Vor Schreck ließ sie den Stab ganz los. Sie brauchte eine Sekunde, um zu erkennen, dass sie nun waffenlos war. Gulbas stand ihr drohend gegenüber, aus der Wunde an der Seite blutend, und er schlug nun zu, bis sie endlich benommen war.
»Nimm sie in der Mitte, damit’s jeder sehen kann!« rief jemand.
Gulbas wollte schon hier sich seines Fellschurzes entledigen und sie begatten, aber er beherzigte den Rat. Er schleppte die torkelnde Sklavin brutal zur Mitte und warf sie mit einem Beinfeger um.
»Liegen bleiben!« befahl er ihr.
Die Sklavin war verwirrt, denn nun hatte sie zwei widersprechende Befehle, die sie befolgen wollte, weil sie von Herren kamen. Sie traf dann die Entscheidung, auf dem Rücken liegend weg zu kriechen, um beide Befehle möglichst gut zu erfüllen.
Gulbas war es recht. Er hatte genug Zeit, seinen Fellschurz auszuziehen und ihr die Beine zu spreizen. Trotz seines Ekels vor Sklavinnen war sein Glied
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