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Sex im Büro!

Sex im Büro!

Titel: Sex im Büro!
Autoren: Sunny Munich
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Welle der Lust überkam mich und ich begann mein Becken zu wiegen um ihm irgendeine Bewegung zu entlocken. Erfolglos!
    Diese erlösende Hand so nah zu spüren und zu erkennen, dass sie mir nicht gab, was ich brauchte, machte mich fast wahnsinnig.
    Ich öffnete den Mund, wollte es ihm sagen, aber ich konnte es nicht.
    „Sag mir was du willst!" flüsterte er.
    „Ich... ich kann nicht!" hauchte ich.
    Kaum war die letzte Silbe verhallt, verschwand auch seine Hand.
    Das Pulsieren in meinem Schoß wurde immer stärker.
    Ich konnte es kaum noch aushalten!
    Unbewusst versuchte ich immer wieder meine rechte Hand zu heben, um mich selbst zu berühren, doch war es wegen der Fesselung nicht möglich.
    Wie auf Zuruf wurde plötzlich die Fessel eben jener rechten Hand gelöst. „Deine Hand oder meine? Was ist dir lieber?“ fragte er sanft.
    Ich war völlig verwirrt. Überfordert mit dieser Situation.
    Wieder beobachtete er mich.
    Erneut geschah nichts.
    Er überließ mich dem völligen Chaos in meinem Kopf und es kostete mich all meine Überwindung, doch ich krallte mich an die Armlehne, um mir nicht selbst die ersehnte Erlösung zu bringen.
    „Verstehe!" sagte er und band mir meine Hand erneut an der Armlehne fest.
    Wieder trat völlige Stille ein.
    Innerlich verfluchte ich mich, ob der verlorenen Möglichkeit. Erneut bemerkte ich seine Anwesenheit durch eine Berührung.
    Seine Zunge umkreiste meine Brustwarzen.
    Sie richteten sich auf und reckten sich seinem Mund gierig entgegen.
    Er quittierte dies mit einem wohligen Lachen. Dann begann er zu lecken, an ihnen zu saugen und als er ganz leicht in sie hinein biss, konnte ich mein Stöhnen nicht weiter unterdrücken.
    Ich ließ meiner Lust freien Lauf und er brachte mich durch das Reizen meiner Nippel bis kurz vor den Höhepunkt.
    Plötzlich hörte er auf!
    Erneut, doch immer langsamer, legte sich meine Lust. Ich erwachte aus dem Rausch, dem ich mich hingegeben hatte und bemerkte das schmerzhafte Ziegen in meinem Schoß.
    Mein Lustzentrum lechzte nach Befriedigung.
    Ich versuchte mein Atmen zu kontrollieren und als es mir gerade halbwegs gelang, hauchte er.
    „Sag mir, was du willst!"
    Sein heißer Atem streichelte über meinen empfindlichen Hals. Alles in mir wollte schreien: „Erlös mich endlich von meiner Qual."
    Wieder wartete er ab.
    Ich schwieg.
    Sein Atem an meinem Hals verschwand. Ich hörte, wie er um herum ging. Stoff raschelte. Sein Hemd?
    Noch während ich diesem Gedanken nachhing, bemerkte ich ihn auf einmal zwischen meinen Beinen.
    Oh Gott... ja... endlich!
    Das schmerzhafte Ziehen in meinen Schoß überkam mich mit einer ungebremsten Wucht. Ich begann mich unruhig zu bewegen, als ich seinen Atem in meiner Schambehaarung spürte.
    Wieder streckte ich ihm mein Becken in der Hoffnung auf Erlösung entgegen.
    Wieder wurde ich nicht belohnt!
    Ich wurde still und versuchte mich zu beruhigen, meine Atmung zu kontrollieren. Gerade als mir dies gelang, spürte ich wie eine Fingerkuppe auf meinen erregten Schamlippen.
    Ich stöhnte laut auf. Pure Lust überkam mich. Ich sehnte seine Berührung mit unbändigem Verlangen herbei.
    Ein Beginn der Erlösung, ein Ende der Qual.
    Doch wieder geschah nichts!
    Er spreizte meine Schamlippen. Ich spürte wie nass ich war. Sein heißer Atem hauchte über meine Klitoris.
    Er quälte mich wissend ob der Macht, welche er just in diesem Augenblick über mich besaß und wartete.
    Mistkerl! Blödmann.
    Mein Zeitgefühl schwand.
    „Bitte", hauchte ich nach einer gefühlten Ewigkeit.
    Für dieses Wort wurde ich mit einer Woge der Lust belohnt, als er begann meine empfindlichste Stelle zu lecken und an meine, Kitzler zu saugen. Ich wand mich in meinen Fesseln und stöhnte auf.
    Mein Atem ging immer heftiger und ich wusste, dass ich in wenigen Augenblicken meine langersehnte Erlösung finden würde.
    Plötzlich hörte er auf und entfernte sich von mir.
    „Nein! Nicht! Bitte mach weiter. Ich will kommen", entfuhr es mir bevor ich richtig darüber nachdenken konnte.
    Ich vernahm sein zufriedenes Lachen und wurde rot.
    Schämte ich mich etwa?
    Erneut raschelte Stoff. Metall klapperte. Seine Hose?
    Ich merkte wie er auf mich zukam.
    Die Fesseln an meinen Beinen und Armen wurden gelöst. Trotzdem traute ich mich nicht, mich zu bewegen. Meine Lust war kaum gemindert ob der neuen Situation, meine Gefühle schlugen über mir zusammen.
    Er beugte sich über mich.
    Ich spürte ihn! Ich roch ihn.
    Er nahm mir die Augenbinde ab und sah mir tief in
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