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Schieb das Schaf: Mit Wortbildern hundert und mehr Englischvokabeln pro Stunde lernen

Schieb das Schaf: Mit Wortbildern hundert und mehr Englischvokabeln pro Stunde lernen

Titel: Schieb das Schaf: Mit Wortbildern hundert und mehr Englischvokabeln pro Stunde lernen
Autoren: Oliver Geisselhart , Helmut Lange
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ich schwanger bin? Kurz und …?
    –  Was macht der, der auf dem Dach sitzt?
    –  Die Braut ist sehr … (auf ihr Hochzeitskleid).
    –  Was passiert bei zu viel Bequemlichkeit?
    –  Was macht die Füchsin?
    –  Was mache ich mit dem Ring als Schlegel in einem Glöckchen?

    Die nächsten zehn Vokabeln:

    1.  Der Besen brummt.
    2.  Ich frage mich, wer bei strahlend blauem Himmel die Wolken ge klaut hat.
    3.  Der Bauer hat auf seinem Hof die Macht.
    4.  Es ist die absolute Vernachlässigung, weil er am Eis (oder sonst wo) nie g’leckt hat.
    5.  Ein Blick in die Toilette beweist es: »Kein Zweifel, er hat’s ver daut .«
    6.  Mit einem Schürhaken werden die Poker karten gemischt.
    7.  Statt Gewehrkugeln kommen Bulett en aus dem Gewehrlauf.
    8.  Ich gehe ins Bad und die schwedische Band ABBA spielt mir was vor.
    9.  Ein Zimmermann mit typischer Zimmermannskleidung (Schlaghose, Hut usw.) liegt im Auto (car) und schläft. Wo ist der Zimmermann ? Im car pennt er!
    10.  Eine Blume hat Blüten.
    Die Fragen hierzu:

    –  Was hat der Bauer auf seinem Hof?
    –  Wer hat bei strahlend blauem Himmel die Wolken  …?
    –  Was hat eine Blume?
    –  Es ist die absolute Vernachlässigung, weil er am Eis (oder sonst wo) … hat.
    –  Was macht der Besen ?
    –  Was beweist ein Blick in die Toilette? »Kein Zweifel, er hat’s …«
    –  Wo spielt die schwedische Band ABBA mir was vor?
    –  Was wird mit einem Schürhaken gemischt?
    –  Was kommt statt Gewehrkugeln aus dem Gewehrlauf?
    –  Was machte noch mal der Zimmermann?
    Die letzten zehn Vokabeln:

    1.  Der Fuhrmann hat einen Kater (vom Saufen).
    2.  Die Promis halten Versprechen eher selten.
    3.   Ob wir es tun? Aber klar, das ist doch offensichtlich.
    4.  Wenn jemand besoffen ist, pisst er sich auch manchmal in die Hose.
    5.  Die Krankenschwester spritzt mir etwas intravenös.
    6.  Der Enkel muss wissen, wo seine Grenzen sind.
    7.  Der Ehemann hat ein (Hunde-) Halsband um und lässt sich von seiner Frau Gassi führen.
    8.  Ich möchte gerne mal ein großes Bild bauen.
    9.   Schieß die Löcher doch einfach in den Käse.
    10.  Auf dem Mantel ist ein Haufen Hunde kot .
    Die Fragen hierzu:

    –  Was hat der Fuhrmann vom Saufen?
    –  Wer hält Versprechen eher selten?
    –  Was ist doch offensichtlich?
    –  Was macht jemand schon mal, wenn er besoffen ist?
    –  Wie spritzt mir die Krankenschwester etwas?
    –  Der Enkel muss wissen, wo seine … sind.
    –  Was hat der Ehemann um?
    –  Was möchte ich gerne mal bauen?
    –  … die Löcher doch einfach in den Käse.
    –  Was ist auf dem Mantel? Ein Haufen…

Lassen Sie sich überraschen
    Hier können Sie nun noch einmal checken, ob Sie sich wirklich alle beziehungsweise wie viele Sie sich von den 100 Vokabeln gemerkt haben. Mit Sicherheit sind es deutlich mehr als über das herkömmliche Wiederholungslernen. Also seien Sie ruhig ein bisschen stolz auf sich. Übrigens: Es geht hier (wie schon erwähnt) nicht um die Schreibweise, sondern lediglich um die Aussprache. Es ist also egal, wie Sie die entsprechenden Worte schreiben. Wichtig ist nur, dass sie sich so anhören wie bei den Merksätzen.
    Warum gehen wir so vor? Nun, als Sie zu sprechen begonnen haben – es also gelernt haben –, haben Sie da schon alles richtig schreiben können? Nein, natürlich nicht. Als Sie mit sechs oder sieben eingeschult wurden, konnten Sie schon sehr gut sprechen, aber Sie konnten nicht schreiben! Doch nie haben Sie besser und schneller gelernt als damals! Deswegen machen wir es nun so wie zu der Zeit, als Sie noch ein Kind waren und Lernen für Sie ganz normal war. Außerdem müssen Sie, bevor Sie ein Wort schreiben wollen, erst einmal wissen, WELCHES Wort Sie schreiben wollen. Sie müssen es also erst denken beziehungsweise sprechen können. Die Rechtschreibung lernen Sie später.
    Aber nun folgt die große Prüfung. Sie werden überrascht sein.

    Nun, wie viele Vokabeln haben Sie geschafft? Waren es mehr, als Sie ohne diese skurrile Technik – also früher – geschafft hätten? Bestimmt. Vielleicht haben Sie ja sogar 70 bis 80 Richtige. Vielleicht sogar noch mehr. Das ist toll! Manche Seminarteilnehmer allerdings finden das nicht so toll. Sie hätten gerne ALLE richtig. Das ist falscher Ehrgeiz. Warum? Nun, weil Sie sich damit unnötig unter Druck setzen. Und unter diesem Druck können Sie nicht Ihre volle Leistung abrufen. Ihr Hirn
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