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Samurai 3: Der Weg des Drachen

Samurai 3: Der Weg des Drachen

Titel: Samurai 3: Der Weg des Drachen
Autoren: Chris Bradford
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Intuition anregen soll
kukai
Haiku-Wettbewerb
kuki-nage
Luftwurf
kunoichi
weiblicher Ninja
Kyosha
Wettbewerb im Bogenschießen vom Pferd aus
ma-ai
Entfernung zwischen zwei Gegnern
maekuzuke
kurzer Zweizeiler, der um ein Gedicht in Haiku-Form ergänzt wird
menpo
schützende Maske aus Metall, die das Gesicht ganz oder teilweise bedeckt
metsuke
Technik des »einen fernen Berg ansehen«
mokuso
Meditation
momiji gari
Herbstlaubschau
Mugan Ryu
»Schule ohne Augen«
naginata
Schwertlanze, langer Stock mit einer geschwungenen Klinge
ninja
japanischer Auftragsmörder
Niten Ichi Ryu
»Schule der beiden Himmel«
obi
Gürtel
origami
Kunst des Papierfaltens
ri
traditionelles japanisches Längenmaß, etwa 4 Kilometer
ronin
herrenloser Samurai
Ryoanji
Tempel des friedlichen Drachen
saké
Reiswein
samurai
japanischer Krieger
sashimono
kleines, rechteckiges persönliches Banner, das von den Samurai in der Schlacht getragen wird
sasori
Skorpion
sayonara
auf Wiedersehen
senryu
japanische Gedichtform
sensei
Lehrer
seppuku
ritueller Selbstmord
shaku
traditionelles Längenmaß, etwa 3 0 cm
shuko
Kletterhilfe
sohei
Soldatenmönch
surujin
Waffe, bestehend aus einem Seil, an dessen Enden Gewichte hängen
sushi
roher Fisch mit Reis
tanka
kurzes japanisches Gedicht mit etwa einunddreißig Silben
taryu-jiai
Wettbewerb in den Kampfkünsten zwischen zwei Schulen
tonfa
Schlagstock
yabusame
traditionelle Form des Bogenschießens vom Pferd aus
yame
halt!
zanshin
Zustand höchster Aufmerksamkeit und Konzentration, wörtlich »bleibender Geist«
    Japanische Namen bestehen gewöhnlich aus einem Familiennamen (Nachnamen), gefolgt von einem Vornamen, während in der westlichen Welt der Vorname dem Nachnamen vorangestellt wird. Im feudalen Japan spiegelt der Name den gesellschaftlichen Rang und die geistige Ausrichtung seines Trägers. Bei der Anrede fügt man dem Nachnamen (bei weniger förmlichen Gelegenheiten dem Vornamen) als Zeichen der Höflichkeit ähnlich dem deutschen »Herr«/»Frau« ein san an, bei einem höherrangigen Gegenüber sama. Bei Lehrern wird in Japan gewöhnlich die Bezeichnung sensei dem Namen nachgestellt, im vorliegenden Buch wurde die mehr dem Englischen und Deutschen entsprechende umgekehrte Reihenfolge gewählt. Jungen und Mädchen werden gewöhnlich mit dem Namenszusatz kun bzw. chan angeredet.

Danksagung
    Der dritte Band der Samurai- Reihe handelt von Treue und Opferbereitschaft. Die nachfolgend genannten Personen haben sich unermüdlich für mich eingesetzt und ihre Zeit und Kraft für mich geopfert. Ihnen allen sei an dieser Stelle gedankt. Ich danke Charlie Viney, meinem Agenten, für den Mut, mit dem er meine Rechte verteidigt und für meinen Erfolg kämpft; Shannon Park, Daimyo der Lektoren und Lektorinnen von Puffin, für den Respekt, mit dem sie den Kern der Geschichte behandelt hat, und für ihre wie mit dem Schwert ausgeführten Kürzungen; Wendy Tse für die Konzentration und Aufmerksamkeit, mit denen sie Korrektur gelesen hat; Louise Heskett, Adele Minchin, Tania Vian-Smith und dem ganzen Team von Puffin für ihre erfolgreiche Werbekampagne; Francesca Dow; Pippa Le Quesne; Tessa Girvan von der ILA, die den Büchern im Ausland den Weg geebnet hat; Akemi Solloway Sensei für ihre fortgesetzte Unterstützung meiner Arbeit (an die Leser: bitte besucht www.solloway.org ); Trevor, Paul und Jenny von Authors Abroad für die unermüdliche Organisation und Betreuung meiner Veranstaltungen und Lesungen; David Ansell Sensei vom Shin Ichi Do Dojo, einem begeisternden Lehrer und höchst kenntnisreichen Schwertkämpfer; Ian, Nikki und Steffi Chapman für ihre Unterstützung; Matt für seine Begeisterung; meiner Mutter, die nach wie vor mein größter Fan ist; meinem Vater, dem Stahl im Schwert; und meiner Frau Sarah, die einiges ertragen musste, aber hoffentlich ihr ganzes Leben lang dafür belohnt wird.
    Und schließlich verbeuge ich mich vor allen Bibliothekaren und Lehrern, die meinen Büchern geholfen haben (egal, ob ihr nun Ninjas oder Samurai seid!), und vor allen jungen Samurai-Lesern– danke, dass ihr so treu zu Jack, Akiko und Yamato haltet. Bitte lest die Bücher weiter und schickt mir E-Mails und Briefe. Dann hat sich die ganze anstrengende Arbeit gelohnt. Arigato gozaimasu.

Autoreninformation

    © Matthew Bould
    Bevor Chris Bradford zu schreiben begann, arbeitete er als Berufsmusiker und Songwriter. Er trägt den Schwarzen Gürtel in Tai-jutsu, der geheimen Kampfkunst der Ninja, und beherrscht weitere asiatische
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