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Rocked by a Billionaire – Band 3 (Deutsche Version)

Rocked by a Billionaire – Band 3 (Deutsche Version)

Titel: Rocked by a Billionaire – Band 3 (Deutsche Version)
Autoren: Lisa Swann
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ebenfalls weg. Er sank auf die Knie und begann, jeden Tropfen Champagner auszuschlürfen, der sich im Tal zwischen meinen Brüsten, auf meinem Bauch und in meinem Schoß gesammelt hatte. Seine Zunge bahnte sich einen Weg zwischen meine äußeren Schamlippen, dann zwischen die inneren und schließlich bis zu meinem Kitzler. Er goss noch ein wenig Champagner über mich und schlürfte und leckte immer weiter. Währenddessen wurde alles an mir prall vor Lust. Ich hatte die Beine weit gespreizt und mein Atem ging stoßweise.
    Er stand wieder auf, griff meine Hand und zog mich ins Badezimmer. Die Badewanne war zur Hälfte mit klarem Wasser gefüllt. Er hatte keinen Badeschaum hinein gegeben. Der Raum duftete nach Badesalz. Ich blickte mich rasch um und entdeckte kleine Flakons aus Glas, die offen auf dem Rand der Badewanne standen. Das Badezimmer war hinreichend groß, um solch eine riesige, runde Wanne aufzunehmen. Im Augenblick war es erfüllt von feuchtem Dampf.
    Ohne dass Sacha etwas hätte sagen müssen, wusste ich, dass ich in die Wanne steigen sollte. Würde er sich dazu gesellen? Keine Ahnung! Ich setzte einen Fuß hinein –
verdammt, war das heiß
–, drehte mich nach Sacha um und begriff, dass ich mich trotz der Hitze in die Wanne setzen musste. Ich hielt den Atem an und ließ mich hineingleiten. Meine Haut schmerzte und rötete sich durch das heiße Wasser. Diese plötzliche Fügsamkeit, die mir gar nicht ähnlich sah, erschien mir im Augenblick köstlich und wahnsinnig erotisch. Oh, ich wollte, dass er mich anleitete, mir befahl, mich beherrschte. Das hier war kein Kitsch und gefiel mir sehr gut. Andernfalls wäre meine Leidenschaft wohl sofort erkaltet, dessen war ich sicher. Ich ließ mich also auf dem Grund der Wanne nieder und war bereit. Meine Haut brannte vor Hitze. Sacha näherte sich. Er war noch immer angezogen, griff aber nach einem Handschuh aus Luffa. Dann begann er, mich ganz langsam und genießerisch zu waschen. Er nahm sich jeden Teil meines Körpers vor, auch die intimsten Stellen. Dabei wechselten sanfte, langsame Bewegungen immer wieder mit schnelleren und kräftigeren ab. Er ließ mich dabei keine Sekunde aus den Augen. Jetzt verstand ich, warum er keinen Badeschaum benutzt hatte. Ich schloss die Augen und gab mich diesem intensiven, wollüstigen Abenteuer ganz und gar hin.
    Als er damit fertig war, reichte er mir eine Hand und zog mich vorsichtig aus dem Wasser. Ich fühlte mich wie ein Marshmallow, das zu schmelzen begann. Ich war vollkommen entspannt und die Erschöpfung durch die Reise war plötzlich von mir abgefallen. Ich hatte auf keinen Fall Lust, schon schlafen zu gehen! Sacha rubbelte mich kurz mit dem Handtuch ab und warf mir einen Bademantel aus Seide über die Schultern. Meine Haut war noch feucht und deshalb klebte der Stoff. Er trat hinter mich und legte mir eine Augenbinde an.
    „Komm mit!“, hauchte er mir ins Ohr.
    Die Opernarie verlieh der Situation etwas sehr Surreales. Mein Liebhaber hatte mich gewaschen und nun war ich seiner Gnade noch ein wenig mehr ausgeliefert, weil ich nur einen Bademantel aus Seide trug und meine Augen verbunden waren. All das, ohne ein Wort zu sprechen!
    Ich spürte, wie das Bett gegen meine Wade stieß. Also ließ ich mich darauf sinken und versuchte, so sinnlich wie möglich zu wirken. Ich spürte, dass Sacha ganz in meiner Nähe war. Aber die Tatsache, dass ich ihn nicht sehen konnte, war sehr verwirrend und unglaublich erregend. Er schlug den Saum des Kimonos beiseite und ich fühlte seinen Mund auf meinem Bauch. Diese Berührung war ungewöhnlich sanft. Ebenso langsam wie eben im Bad begann er, mich mit der Zunge zu liebkosen. Dabei wanderte er vom Nabel bis hinunter zum Schamhügel, weiter zu meinen Lippen, neckte meine Klitoris und näherte sich dann wieder meinen Brüsten. Er hatte sich ausgezogen. Ich fühlte seinen kräftigen Körper auf mir, als er nach oben wanderte. Diese Stärke stand in völligem Gegensatz zu seinen sanften Küssen. Er berührte eine meiner Brüste mit den Lippen wie ein Baby und saugte an der Spitze. Dann griff er stöhnend nach der anderen. Ich versteifte mich, griff nach seinen Haaren. Sofort hörte er auf. Er löste sich von mir. Wo war er hin? Was tat er? Ich brannte darauf, es zu erfahren. Und ich brannte noch mehr vor Lust. Er wird doch jetzt nicht etwa aufhören? Nein. Plötzlich spürte ich etwas um meine Handgelenke. Er fesselte mir die Hände! Er flüsterte mir ins Ohr, ich solle ihn machen lassen.
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