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rec250 - Special: Was bisher geschah

rec250 - Special: Was bisher geschah

Titel: rec250 - Special: Was bisher geschah
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140 und 141).
    In der »Operation Harmageddon« will man gegen die Daa'muren vorgehen: Ein Telepathenzirkel von den Dreizehn Inseln soll um die telepathisch begabten Nosfera erweitert werden - dafür müssen Matt und Aruula jedoch zuerst für Erzvater einen gefährlichen Widersacher aus dem Weg räumen (MX 142). Die Telepathen werden in die Nähe des Kratersees gebracht, um dort die mentalen Kontakte der Daa'muren zu stören.
    Auch Aiko begibt sich mit einem als Todesrochen getarnten Gleiter der Unsterblichen zum Kratersee, um dort die restlichen Todesrochen auszuschalten. Das gelingt zwar - nur der Koordinator der Daa'muren, ein riesiger Rochen namens Thgáan überlebt in der Stratosphäre -, jedoch stürzt Aiko ab und bleibt verschollen (MX 144). Indes werden alle Kräfte der Allianz mobilisiert und Richtung Kratersee geschickt: Ein gewaltiges Heer aus Barbaren, Technos, Insekten, Nosfera und Takeos Robotern setzt sich in Marsch. Währenddessen begibt sich Matt nach Amarillo, um mit Naoki Tsuyoshi das dort stationierte Shuttle zu starten - die beiden wollen mit Hilfe der ISS das Wetter manipulieren, um die Heere zu tarnen (MX 147 und 148).
    Auch die U-Men Arthur Crows begeben sich auf den Weg - und noch immer weiß die Allianz nichts von ihrer Existenz, während die Daa'muren glauben, dass er sie damit gegen die Menschen unterstützen würde. Als Matt vom Weltraum aus die U-Men entdeckt, wittert er Verrat und warnt die Allianz. Miki Takeo macht die von ihm konstruierten U-Men mittels eines durch Funk übertragenen Codes unbrauchbar - und vernichtet so unwissentlich das einzige Mittel, das die Daa'muren noch hätte aufhalten können (MX 146).
    Der Sol, der oberste Daa'mure, gibt das Kommando, die Atombombenkette rund um den Kratersee zu zünden - eine Aufgabe, die in den Händen des größenwahnsinnigen Jacob Smythe liegt. Doch die Daa'muren haben nicht die Unberechenbarkeit des Professors bedacht, der seine wahren Pläne mit Wahnsinn kaschiert hat: Im letzten Moment sabotiert er sein eigenes Werk und kann die Hälfte der Atombomben deaktivieren, bevor es zur Detonation kommt.
    Trotzdem bleibt die Wirkung verheerend: Der Kratersee verwandelt sich kurzzeitig in ein Lavameer und ein EMP (Elektro-Magnetischer Impuls) rast über den Planeten. Während sich Matt und Naoki von der auseinander brechenden Raumstation in das Shuttle retten, setzt auch die Technik der Bunkergemeinschaften weltweit aus. Miki Takeo und seine Roboter verwandeln sich in funktionslose Schrotthaufen. Die Heere der Allianz werden entweder im Feuersturm ausgelöscht oder lösen sich in der anschließenden panischen Flucht auf - sowohl »Operation Harmageddon« als auch »Projekt Daa'mur« sind gescheitert (MX 149).
    Das Unfassbare: Der EMP hält weiter an, anstatt zu verebben! Jetzt wird klar, was die Daa'muren planten: Mit dem Impuls wollten sie nicht die Erde vernichten, sondern den Wandler reaktivieren!
     
    7. Mars-Erde-Zyklus (MX 150 - 174)
     
    Nach der Atombomben-Katastrophe kämpft man an allen Fronten ums Überleben. Die Technos müssen entsetzt feststellen, dass ihre schützende Technik ausgefallen ist und die Produktion des wichtigen Immunserums nicht fortgeführt werden kann, womit sie zum Tode verurteilt sind. Die Barbaren an der Oberfläche sehen sich plötzlich im Vorteil und veranstalten ein Massaker an den ehemaligen »Göttern« - der Preis für einen allzu verächtlichen Umgang mit den vermeintlich Wilden. Nur kleine Gruppen der Communities können sich noch in Sicherheit bringen und überstehen auch den Verlust des Serums (MX 152 und 153). In Moska übernimmt Erzvater das Regiment (MX 154).
    Aruula überlebt als einziges Mitglied des Telepathenzirkels und trifft auf Rulfan. Doch sie wehrt seine Hilfe energisch ab, verzweifelt an die Hoffnung geklammert, dass Matt lebend zur Erde zurückkehrt - was durch den EMP unmöglich ist. Sie macht sich auf den Weg nach Südosten, weil sie eine Vision von einem »Brennenden Felsen« empfangen hat, wo sie Matt wieder zu finden hofft. Rulfan folgt ihr besorgt.
    Aruulas Odyssee bringt sie in die mongolische Wüste, wo ein Wahnsinniger ihr das oberste Glied des kleinen Fingers abtrennt (MX 159). Gepeinigt von Schmerzen sucht sie einen Arzt in Kabuul auf, doch der nutzt ihre Notlage aus und setzt sie unter Drogen. Nur aufgrund ihres starken Willens kann sie die Gefahr überwinden und auch dem Drogenhandel ein Ende setzen (MX 160). Weiter geht es über Indien und Tibet in Richtung Südostasien (MX
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