Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Neobooks - Highland-Frühling

Neobooks - Highland-Frühling

Titel: Neobooks - Highland-Frühling
Autoren: Lara Sailor
Vom Netzwerk:
deutlich gaukelte ihre Phantasie ihr Bilder von ihm vor. Sie wollte ihn sich nicht nackt vorstellen. Doch kaum schloss sie die Augen, sah sie seine muskulöse Brust vor sich, ihre Hände darübergleitend, seinen Körper erkundend, während sich seine Finger unter ihre Bluse schoben, ihre Brüste fanden und über die harten Spitzen glitten.
    Nach Luft schnappend, riss sie die Augen auf. Ihre rechte Hand lag auf ihrer Brust, gedankenverloren die Spitze streichelnd, während sich die Finger der anderen Hand bis zu ihrem Schoß gestohlen hatten.
    Jenna seufzte. Sie wusste, wie sie sich selbst Lust bereiten konnte, aber das war nicht das, was sie wollte. Jedenfalls nicht an diesem Abend. Craigs Finger waren es, nach denen sie sich sehnte, er sollte sie berühren, sie küssen, in Ekstase versetzen.
    * * *
    Die ersten Aufnahmen wurden vielversprechend. Das Wetter spielte mit, in herrlichem Sonnenschein knipste Lydia eine Reihe von Bildern. Callum, wie er auf sein Schwert gestützt im Kilt und jakobitischem Hemd auf einer Anhöhe stand. Dann Alasdair in verschiedenen Outfits, alle typisch für Highlander. Und schließlich Hamish, wie er den Dudelsack spielte. Das war Caitrionas Idee gewesen. Sie hatte sich zu ihnen gesellt und verkündete selbstbewusst, was ihr gefiel. Besonders bei Callum machte sie immer wieder Vorschläge für bestimmte Posen.
    Zu Jennas Bedauern war Craig nicht dabei. Er hatte bereits am frühen Morgen das Haus verlassen.
    Am Abend ging Simon mit Hamish ins Dorf. Jenna wünschte ihnen viel Spaß. Ihre Einladung, sich ihnen anzuschließen, hatte sie abgelehnt. Alleine spazierte sie über die sattgrünen Wiesen und genoss die Abendluft. Die Gegend war einsam, keine Häuser weit und breit, lediglich vereinzelt standen kleine Hütten, die von den umherziehenden Schäfern für eine Nacht genutzt wurden.
    Es dämmerte bereits, als Jenna zur Pension zurückkehrte. Die Laterne vor dem Gebäude spendete diffuses Licht. In ihrem Schein erkannte Jenna zwei Personen, eine große und eine kleinere.
    Lydia und Alasdair. Ob sie wohl wieder versuchte, ihn zu überzeugen? Allerdings schienen ihm die Aufnahmen Spaß gemacht zu haben. Oder es lag daran, dass Lydia es verstanden hatte, ihn gekonnt um den Finger zu wickeln? Eine Bemerkung hier, ein entsprechender Blick und eine zufällige Berührung dort.
    Neugierig trat Jenna etwas näher, hielt sich jedoch im Schatten. Vielleicht konnte sie sich abschauen, wie Lydia es schaffte, Alasdair zu umgarnen. Und dieses Wissen dann bei Craig anwenden.
    »Daran habe ich heute schon den ganzen Tag gedacht«, schnurrte Lydia und öffnete Alasdairs Hemd. Er trug noch die Kleidung vom letzten Shooting. Ein weites Hemd, dazu einen Kilt, darüber einen Sporran.
    »Und ich
daran
«, erwiderte er, zog sie eng an sich und küsste sie. Seine Finger lösten ihr aufgestecktes Haar. In sanften Wellen fiel es ihr über die Schultern und glänzte goldbraun im Schein der Laterne. Fast ebenso wie Alasdairs im nächsten Moment nackte Brust. Er hatte dort eine Menge Muskeln, eine Narbe jedoch unterbrach den Glanz. Lydia zeichnete sie mit den Fingern nach, ließ ihre Hand dann tiefer wandern.
    Alasdair gab ein hungriges Knurren von sich. Sein Kilt wölbte sich bereits verräterisch.
    Jenna schluckte. Sie sollte jetzt wirklich gehen, statt zuzusehen, was weiter geschah. Doch wie gefesselt stand sie im Schutz der Schatten und sah zu, wie Alasdair Lydias Bluse öffnete, den BH gleich mit, und den Kopf senkte, um eine der aufgerichteten Brustspitzen in den Mund zu nehmen.
    Lydia legte den Kopf in den Nacken. Ihr lustvolles Seufzen war bis zu Jenna hin zu hören. Dann begann Lydia, ihre Hüften an Alasdairs Unterleib zu reiben. Sicher spürte sie deutlich seine Erektion.
    Während er sich mit dem Mund ihrer anderen Brust widmete, ließ er seine Hand unter ihren Rock gleiten. Was genau er dort tat, konnte Jenna nicht sehen. Aber er fand wohl die richtige Stelle, denn Lydias Atem wurde schneller, ihr Seufzen sehnsüchtiger und ging in kleine Stöhnlaute über. Sie drängte sich seiner Hand entgegen und flüsterte etwas.
    Im nächsten Augenblick packte Alasdair sie, schob in einer fließenden Bewegung ihren Rock hinunter und seinen Kilt hoch und drängte sich zwischen ihre Beine. Lydia trug keine Unterwäsche, was Alasdair ein raues Flüstern entlockte. Sein Glied stand steil nach oben und zitterte leicht. Es wirkte gewaltig. Erschreckend. Selbst auf die Entfernung hin sah es riesig aus.
    Lydia dagegen schien
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher