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Nacht des Begehrens - Cole, K: Nacht des Begehrens

Nacht des Begehrens - Cole, K: Nacht des Begehrens

Titel: Nacht des Begehrens - Cole, K: Nacht des Begehrens
Autoren: Kresley Cole
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elektrisch geladen? Ihretwegen ? Bitte, lass es meinetwegen sei n …
    Er bebte immer heftiger, während er sie berührte. Sie spürte deutlich, dass er große Mühe hatte, sich zu beherrschen. Sie sollte auf der Hut sein, ängstlich. Doch seine Finger waren so behutsam und der eine, der in ihr steckte, so heiß. So viel unbekannte Lust. Der Drang, laut aufzustöhnen, stieg in ihr auf. Sie hatte noch nie zuvor vor Lust gestöhnt. Niemals in ihrem ganzen Leben hatte sie etwas dazu gebrach t …
    Ihre Krallen bogen sich wie nie zuvor, und sie stellte sich vor, wie sie sie in seinem Hintern vergrub, während er tief in sie eindrang. Was geschah bloß mit ihr?
    „Jetzt sei ein braves Mädchen“, knurrte er ihr ins Ohr, kurz bevor er sie umdrehte und hochhob, „und leg deine Beine um meinen Leib.“
    In ihrer Lust waren ihre Lider nahezu geschlossen gewesen, aber jetzt riss sie die Augen weit auf vor Entsetzen. „S-Sie haben doch gesagt, dass Sie das nicht tun würden.“
    „Hab meine Meinung geändert, als ich merkte, wie feucht du bist und wie sehr du dich danach sehnst.“ Sie begehrte ihn also doc h – genauso, wie es sein sollte.
    Er runzelte verständnislos die Stirn, als sie sich wehrte. Selbst in seinem geschwächten Zustand überwand er ihren Widerstand so leicht, als ob er eine Wildkatze bändigen würde. Er drückte sie gegen die Wand, hielt sie dort fest und begann an ihren pochenden kleinen Nippeln zu saugen. Er schloss vor Erregung die Augen und ließ laut stöhnend seine Zunge kreisen. Als er die Augen wieder öffnete, sah er, dass ihre fest geschlossen waren und ihre geballten Fäuste auf seinen Schultern ruhten.
    Er stellte sie wieder auf die Füße und streichelte sie zwischen den Beinen. Sie war schon wieder ganz eng. Wenn er jetzt versuchte, sie zu ficken, würde es sie zerreiße n – aber das war ihm gleichgültig. Angesichts dessen, was er alles geopfert hatte, um so weit zu kommen, nur um einen Vampir zu finden, würde er sich davon nicht aufhalten lassen.
    „Entspann dich!“, befahl er ihr kurz angebunden. Das genaue Gegenteil gescha h – sie begann wieder mit diesem dummen Zittern.
    Muss in ihr sein. Alles verschwimmt. Sie wollte ihn noch länger auf die Unbeschwertheit warten lassen, nach der er sich so sehr sehnte? Mich quälen, so wie ihre verdammte Verwandtschaft. Er heulte vor Wut laut auf, seine Hände schossen zu beiden Seiten an ihrem Kopf vorbei und zerschmetterten den Marmor hinter ihr.
    Seine Blick wurde wieder starr. Warum konnte sie nicht seiner Art angehören? Wenn es so wäre, würde sie ihn vor Verlangen, ihn in sich zu fühlen, ihre Krallen spüren lassen, ihn anflehen . Sie hätte ihn selbst in ihren Körper eingeführt und vor Erleichterung geseufzt, wenn er sie endlich ausgefüllt und von den Füßen gerissen hätte. Die Vorstellung, wie dieses Geschöpf genau das tat, ließ ihn vor Verzweiflung über seinen Verlust aufstöhnen. Er wünschte sich, dass sie willig wäre, aber er würde nehmen, was das Schicksal ihm geschenkt hatte.
    „Ich werde noch heute Nacht in dir sein. Am besten entspannst du dich jetzt endlich.“
    Sie blickte zu ihm auf, die Augenbrauen vor Verzweiflung zusammengezogen. „Sie sagten, Sie würden mir nicht wehtun. Sie haben es versprochen.“
    Glaubte diese Hexe wirklich, dass ein Versprechen ausreichte, um sie zu retten? Er packte seinen Schwanz und zog ihr Bein zu seiner Hüfte hoch.
    „Aber Sie haben gesag t … “, flüsterte sie, am Boden zerstört, weil sie ihm geglaubt hatte. Sie hasste es, angelogen zu werden, vor allem, weil sie es nie mit gleicher Münze heimzahlen konnte. „Sie haben gesag t … “
    Er hielt inne. Mit einem tiefen Knurren ließ er ihr Bein los und donnerte seine Faust noch einmal gegen die Wand. Ihre Augen weiteten sich, als er sie packte und umdrehte. Gerade als sie ihn zerkratzen und beißen wollte, zog er sie wieder in seine Arme, ihren Rücken gegen seine Brust gelehnt. Er schob ihre Hand auf seine Erektion und sog bei der ersten Berührung tief die Luft ein. Seine Stimme klang kehlig, als er sagte: „Fass mich an.“
    Froh über diese Gnadenfrist, hielt sie ihn zaghaft fest, ohne dass sie in der Lage gewesen wäre, ihn mit ihrer Handfläche vollständig zu umschließen. Als sie nicht gleich begann, bewegte er seine Hüften. Endlich ließ sie ihre Hand in langsamen Bewegungen über ihn gleiten, wobei sie das Gesicht abwandte.
    „Fester!“ Ihr Gesicht leuchtete rot vor Scham, als sie ihre Finger enger um
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