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Matthews Schatten: und andere paranormale erotische Stories (German Edition)

Matthews Schatten: und andere paranormale erotische Stories (German Edition)

Titel: Matthews Schatten: und andere paranormale erotische Stories (German Edition)
Autoren: Lindsay Gordon
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und bäumte sich darunter auf. Jeder Nerv in ihrem Körper war lebendig und wartete. Wieder kam seine Zunge, und dieses Mal ging sie tiefer und drang fast in sie ein. Sie spreizte die Beine weiter, um ihm entgegenzukommen, und er stöhnte beifällig. Seine Zunge fuhr jetzt gemächlich herum, in immer größeren Kreisen, bis sie voller Erwartung die Luft anhielt. Sie wusste, was er tun würde.
    Seine Zunge fuhr herauf und rieb fest über ihre Klit. Er drückte auf den kleinen, empfindsamen Hügel, und sie wurde von einem so süßen Orgasmus überwältigt, dass sie ihn beinahe schmecken konnte. Sie presste sich an ihn, und er erwiderte den Druck, hielt die Spannung aufrecht und ließ ihren Höhepunkt andauern. Schließlich sackte sie zusammen, zog die Knie an die Brust und wälzte sich auf ihre Bettseite, fast als könne sie damit alles festhalten.
    »Matthew«, sagte sie.
    Ja.
    » Du bist hier.«
    Sie hörte das Lächeln in seinen Worten. Und ob.
    Sie lächelte zurück und drehte sich langsam auf den Bauch.
    »Aber wie sehr bist du hier?«
    Matthews leises Schmunzeln lief über ihre Haut. Sie spürte seine Wärme im Rücken, und etwas anders Heißes drückte sich an ihren Schenkel. Sie schmiegte sich an ihn, und seine Berührung fand ihr Haar, und dann zog er sanft daran und drückte ihren Kopf zurück, während sie ein einziges Wort wimmerte.
    »Bitte …«
    So hast du es immer gern gehabt. Lieber als auf jede andere Art.
    » Du hast es auch so gemocht.«
    Ihr ging auf, dass sie in der Vergangenheit gesprochen hatte, und der Kummer drohte in ihr hochzuschlagen wie eine Flutwelle. Doch bevor das geschehen konnte, presste sich die Wärme in ihre feuchten Tiefen, und sie schrie auf, als er an den Platz glitt, der immer noch ganz allein ihm gehörte. Sein zischender Atem verriet ihr, wie sehr er es genoss. Die Trauer wich zurück vor den Stößen, mit denen sein Körper in sie eindrang. Er flüsterte ihr ins Ohr, und seine Hände glitten über ihren ganzen Körper, Hitzewellen, die an ihren Armen und ihrem Rücken auf- und abliefen, und sie spürte seine Härte so tief in sich, dass es ihr den Atem verschlug.
    Ich habe so lange gewartet. Bist du nicht froh, dass du zurückgekommen bist?
    Alison lächelte in die Decke hinein. Matthew prahlte immer mit seinen sexuellen Fähigkeiten. Er war der beste Liebhaber, den sie je gehabt hatte, und einmal hatte sie den Fehler begangen, ihm das auch zu sagen.
    »Dein Ego ist größer als dein Schwanz«, sagte sie, und sein Lachen war sowohl ein Klang in ihren Ohren als auch ein Wind an ihrer Schulter. Sie erhob sich auf die Knie. Dann musste sie sich am Bett abstützen, weil er sie von hinten fickte, von hinten in sie hineinstieß, sie durchvögelte. Sie beugte sich tiefer und erwiderte seine Stöße, bis er auf diesen gewissen Punkt traf, der sie immer zum Höhepunkt brachte. Sie keuchte auf, als sie es spürte, und er lachte atemlos.
    Da ist der Punkt, Schatz. Wenn ich den treffe, wirst du immer ganz eng um meinen Schwanz.
    Sie hielt sich so still, wie sie konnte, und ließ ihn weiter auf diesen kleinen Punkt einhämmern. Ihre Hände gruben sich in die Bettdecke. Sie biss die Zähne so fest zusammen, dass ihr Kiefer später davon schmerzen würde. Dann öffnete sich ihr Mund von selbst, und ihre Hände wurden schwach. Jetzt liebkoste er diesen Punkt mit der Schwanzspitze, und sie kannte das Gefühl – so bewegte er sich kurz bevor er kam. Sie wartete und ritt mit ihm auf dieser Welle, bis er tief in sie hineinstieß und aufschrie, ein langer, kehliger Ton voll Erleichterung und Befreiung.
    Alison …
    Der feuchte Schwall in ihrem Inneren war mehr als real. Einen Moment lang fühlte sie sich in die Zeit zurückversetzt, als alles vollkommen war, als sie glücklich verheiratet waren und er immer noch bei ihr war und jeden Morgen neben ihr aufwachte. Einen Augenblick lang konnte sie glauben, dass sie sich, wenn er sich aus ihr zurückzog, umdrehen würde, und er wäre da. Das Haar würde ihm auf der Stirn kleben, seine Augen wären glasig vor Befriedigung, und ein etwas einfältiges Lächeln würde auf seinem Gesicht liegen.
    Dann drückte ein Gewicht sie aufs Bett. Die Knie gaben unter ihr nach. Die Feuchtigkeit sickerte aus ihr heraus auf das Bettlaken. Sie schlang die Arme um das Kissen, das noch seinen Kopfabdruck trug.
    Dann kam die Trauer. Ein unvorstellbares Gefühl, ein Schmerz, der ihren Körper von der Mitte aus zerriss, sodass sie das Gefühl hatte, ihr ganzer Körper und
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