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Mad about you

Mad about you

Titel: Mad about you
Autoren: Katelyn Faith
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erschauere. Gott, er ist die personifizierte Versuchung für mich. Noch nie im Leben habe ich mich so sehr danach gesehnt, mit einem Mann zu schlafen. Nie hat jemand eine so entsetzliche Lust in mir geweckt. Das ist nicht normal. Und es macht mir Angst. »Am Samstag bin ich frei«, sage ich und zwinkere ihm zu. »Falls du also am Wochenende noch nichts vorhast ...«

    » Ich soll bis Samstag warten? Unmöglich.« Braden verzieht den Mund zu einem breiten Grinsen. Ich schiele an ihm vorbei zur Tür, und er versteht. Seine blonde Sekretärin ist noch da, ich habe sie vor fünf Minuten telefonieren gehört. Er steht auf und geht mit raschen Schritten zu seiner Tür. Dann dreht er den Schlüssel im Schloss herum. Das Geräusch lässt all meine Nackenhaare aufrecht stehen. Du liebe Güte. Ich komme mir vor wie ein Teenager, der dabei ist, etwas Verbotenes zu tun. Ich will es jetzt. Ich will ihn jetzt. Trotz allem.
    Als er zu mir zurückkommt und sich über mich beugt, rutsche ich tiefer in den Sitz des Ledersofas. Er will vor mir in die Hocke gehen, aber ich halte ihn fest.
    »Nein«, sage ich bestimmt. »Heute bin ich dran.«
    » Lilly, ich ...«
    » Scht.« Meine Hände kribbeln vor Aufregung. Ich stehe auf und mache ihm Platz, drücke ihn an den Schultern nach unten, bis er vor mir sitzt. Dann knie ich mich vor das Sofa und öffne seine Gürtelschnalle. Braden zieht die Luft scharf durch die Zähne ein.
    » Gott, du musst das nicht tun, Lilly. Ich kann warten.«
    » Ich aber nicht«, antworte ich leise und ziehe an seinem Reißverschluss. Als meine Finger ihn berühren, zuckt er mir entgegen. Mein Herz pocht schneller. Meine Hände fangen an zu schwitzen. Er hilft mir mit der Hose, die ich über seine schmalen Hüften nach unten schiebe, bis ich die schwarzen Boxershorts entdecke. Und die kleine Ausbuchtung darin. Vorsichtig streiche ich mit der flachen Hand darüber, richte mich halb auf, sodass ich ihn küssen kann. Während unsere Zungen miteinander spielen, stöhnt er leise in meinen Mund. Und ich fühle, wie er unter meiner Hand wächst. Härter wird. Und größer. Immer größer.
    Ich drücke fester, reibe über seinen Schritt. Küsse ihn wieder und wieder. Er knabbert an meiner Lippe, hält mich im Nacken fest. Ein warmer Schauer rieselt über meinen Rücken, mein Höschen wird feucht. Dann gehe ich zurück auf die Knie und befreie ihn von den seidigen Shorts. Starre andächtig auf seine Erektion, die sich mir präsentiert. Vollendete Perfektion. Alles in mir zuckt bei diesem Anblick. Mein Unterleib zieht sich zusammen, sehnsüchtig. Ich will ihn. So sehr. Noch müssen wir uns beherrschen, es ist zu gefährlich. Vorsichtig öffne ich den Mund und senke meine Lippen über seine Spitze.
     

 
     

     
     
     
     
     
    Heilige Mutter, das kann sie nicht tun. Mir bricht kalter Schweiß aus, als ich ihre Hand auf mir spüre. Wie sie an mir reibt. Meinen Schwanz so gekonnt massiert, dass ich mich schwer auf den Kuss konzentrieren kann. Ich will sie ficken. Hart und tief. Liebevoll und sanft. Bis morgen früh. Ach was, für immer. Aber ich darf nicht, nicht jetzt. Es sind nur noch ein paar Tage, und dann werde ich sie ... oh Gott.
    » Lilly«, höre ich mich selbst keuchen, während ich meine Hände in ihrem Haar vergrabe. Ihre Frisur ruiniere. Stöhnend schließe ich die Augen und lege den Kopf in den Nacken. Mein Schwanz zuckt heftig, als ihre Lippen sich um meine Spitze legen. Ihre Hände liegen auf meinen Oberschenkeln, innen. Meine Knie fangen an zu zittern. Sanft und viel zu vorsichtig saugt sie an mir, lässt mich in ihre Kehle gleiten. Tief. Nicht zu tief. Ich spüre, wie ich gegen ihre Wange stoße. So warm und weich. Mein Stöhnen klingt entsetzlich. Schmerzhaft.
    » Scheiße«, fluche ich. »Lilly, ich ...«
    Sie antwortet mir nicht. Als ich den Blick senke, blicke ich in ihre grünen Augen, die mich von unten herauf ansehen. Das Ziehen in meinem Schwanz wird unerträglich. Ich bin so hart, dass ich das Gefühl habe, gleich zu platzen. Und sie lässt ihre Zunge auf mir tanzen, spielt mit mir. Reizt mich, bis ich die ersten Tropfen meiner Lust spüre. Sie muss sie schmecken. Gedankenblitze von damals tauchen auf. Als wir uns gegenseitig so verwöhnt haben. Sie kniete über mir, ich hatte ihre heiße, nasse Spalte direkt vor Augen, während sie an mir lutschte. Ich verlor beinahe die Besinnung. Berauscht von ihrem Duft, ihrer Nässe. Dem Gefühl, wie ihr Becken über mir bebte, während sie gleichzeitig
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