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Machtbereiche

Machtbereiche

Titel: Machtbereiche
Autoren: Natalie Rabengut
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Schauer auf ihrem Rücken. „Du hast also schon darüber nachgedacht“, stellte er amüsiert fest.
    Zu mehr als einem Nicken fühlte sie sich nicht fähig, zu groß war ihre Unruhe geworden. Das Zusammenzucken, als die Gerte sie zum ersten Mal berührte, konnte sie nicht verhindern. Seine Worte kamen ihr wieder in den Sinn. Er wollte ihr nicht wehtun und ihr keine Angst machen, sie würde sich jederzeit befreien können. Ohne eine Vorstellung zu haben, was eigentlich auf sie zukam, versuchte sie, sich für den ersten Schlag zu wappnen.
    Doch die lederne Spitze zog vorerst nur Kreise über ihre Haut, wanderte über ihren Körper. „Hast du schon einmal Schmerzen im Zusammenhang mit Lust verspürt?“, wollte er von ihr wissen.
    Ihre verlegene Röte beschränkte sich nicht nur auf ihr Gesicht, sondern kroch auch ihren Hals hinunter. „Nein, Meister.“
    „Ich bin mir sicher, dass es dir gefallen wird.“ Seine Stimme allein war das reinste Aphrodisiakum. „Generell hast du aber Erfahrung vorzuweisen, oder?“
    Die Röte vertiefte sich. „Ich bin mir nicht sicher, ob ich die Frage verstehe.“
    In diesem Moment schlug die Gerte schmerzhaft auf die Rückseite ihres Oberschenkels. Maggie war verwirrt, dann ging ihr auf, dass sie die korrekte Anrede vergessen hatte. „Meister“, rang sie sich schnell ab und konzentrierte sich auf den Nachhall des Schlaginstruments. Die Stelle fühlte sich warm an und kribbelte allenfalls ein bisschen. Es hatte nicht wirklich geschmerzt, sie war nur überrascht gewesen, weil sie nicht damit gerechnet hatte.
    „Welche sexuellen Erfahrungen hast du bisher gemacht?“, erläuterte er seine Frage jetzt genauer. Maggie schickte ein Stoßgebet zum Himmel . Er will doch wohl nicht, dass ich ihm jetzt meine Sexpartner herunterleiere, oder etwa doch ? Das wäre ihr peinlich – außerdem war sie sich nicht sicher, ob er wirklich darauf hinauswollte.
    Ausweichend antwortete sie: „Ich würde sagen, dass ich einige Erfahrungen gemacht habe. Unerfahren würde ich mich nicht nennen.“
    Ein Hieb auf die linke Pobacke ließ sie leise jammern, und sie warf einen wütenden Blick über die Schulter. Sofort war er bei ihr, umfasste ihr Kinn und drehte ihren Kopf wieder nach vorne. Sie konnte seinen harten Schwanz an ihrem Rücken spüren, so dicht stand er neben ihr. „Du hast meine Frage schon verstanden, mein kleines Spielzeug. Zier dich nicht so.“
    Er gab ihr Kinn frei und seine Hand legte sich von hinten um ihre Brust. „Hat dich jemand hier berührt?“
    „Ja, Meister.“ Sie musste um eine feste Stimme kämpfen, denn er begann, ihre Knospen zu reizen und zu kneifen. Gerade, als sie bereit war, ihn um mehr anzuflehen, ließ er sie los und legte stattdessen zwei Finger auf ihren Unterleib. Sie öffnete den Mund und leckte kurz über die Kuppen. Er schob sie in ihren Mund und Maggie saugte an ihnen, liebkoste sie mit der Zunge.
    „War hier schon ein Mann?“ Er ließ seine Finger in ihr und sie nickte nur stumm.
    Mit einem bedauernden Geräusch zog er sich aus ihrem Mund zurück. „Wenn du wüsstest, was für ein verlockendes Gefühl das ist. Es zieht direkt bis in meinen Schwanz.“
    Gleich würden ihre Ohren sich entzünden, so rot schienen sie vor Verlegenheit zu glühen. Entsetzt keuchte sie auf, als er sie als nächstes zwischen den Beinen berührte. Erst lag seine Hand auf der Innenseite ihres Oberschenkels, glitt aber stetig höher.
    Panisch wollte sie die Schenkel zusammenpressen, doch als hätte er es geahnt, positionierte er die Gerte mahnend auf ihrem Rücken und zischte leise: „Nicht!“
    Ehrfürchtig legte er seine Hand auf ihre Pussy und streichelte sie. Dann glitt sein Finger zwischen ihre Schamlippen und drang ein winziges Stück in sie ein. „Wie sieht es hier aus?“
    „Ja, Meister.“
    Ohne seinen Finger aus ihr zu ziehen, hielt er ihr den Daumen seiner anderen Hand vor das Gesicht. Eifrig streckte Maggie die Zunge aus und leckte daran. Wieder drang Marc zwischen ihre Lippen und stöhnte ganz leise, als sie ihn verwöhnte.
    Sie hätte gern noch weiter an ihm gelutscht, doch er nahm seine Hand nach hinten und sie schrie auf. Sein Daumen strich über ihren Anus. Sie glaubte, vor Scham zu sterben . Und ich habe auch noch hingebungsvoll für leichteres Eindringen gesorgt . Wieder und wieder kreiste er um ihren Hintereingang, bis dieser schließlich nachgab.
    „Hat sich hier schon ein anderer Mann hinein gestohlen?“ Er klang sehr interessiert, und mit einem Mal
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