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Machtbereiche

Machtbereiche

Titel: Machtbereiche
Autoren: Natalie Rabengut
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fühlte Maggie sich wirklich wie das Luder, als das er sie bezeichnet hatte. „Ja, Meister“, hauchte sie bestürzt.
    Er richtete sich auf und trat zurück. Sofort vermisste sie seine Nähe, fühlte sich merkwürdig leer. „Gut. Ich bin froh, dass du erfahren bist. “ Macht er sich über mich lustig?
    Sie hatte keine Zeit darüber nachzudenken, denn der nächste Schlag landete auf ihrem Hintern. Protestierend keuchte sie auf und versuchte sich so zu drehen, dass er sie nicht mehr treffen konnte.
    Alles was sie damit bezweckte, war eine schnelle Folge wohl platzierter Hiebe auf ihre Beine, Pobacken und sogar Brüste. Erschrocken hielt sie still. Die lederne Spitze strich über ihre Nippel und er raunte ihr zu: „Die prallen Spitzen verraten mir, dass du es dir gefällt. Warum gibst du nicht deinen pseudo-empörten Protest auf und genießt stattdessen die Lust?“
    Sein leichter Tadel sorgte dafür, dass sie ihren Kopf hängen ließ. Sie konnte ihn unmöglich ansehen. Die Gerte wanderte derweil über ihren Bauch nach unten und verharrte genau auf ihrer Scham. Ohne darüber nachzudenken spreizte Maggie ihre Beine weiter und stöhnte kehlig auf, als das Schlaginstrument geradezu verführerisch leicht gegen ihre geschwollene Lustperle klopfte. Aus der Fassung geraten presste sie die Augen zusammen . Wie ist es nur möglich, dass mein Körper so stark auf etwas reagiert, das gegen den gesunden Menschenverstand spricht?
    Marc legte die Gerte vor sie auf die Kommode und streichelte die Stellen, die er zuvor traktiert hatte, überaus zärtlich. Beinahe hätte Maggie wie ein kleines Kätzchen geschnurrt.
    Erst durch seine kühlen Hände spürte sie überhaupt, wie erhitzt sie war. „Stell dich aufrecht hin und lehn den Rücken gegen die Wand.“
    Schon im nächsten Atemzug war sie dankbar für den Halt, den die Wand ihr gab. Zielstrebig hatte er seine Hand auf ihre Klit gelegt und rieb sie nun äußert geschickt. Ihre Nerven waren bis zum Zerreißen gespannt und sie war so erregt wie noch nie in ihrem Leben. Dennoch kam der Orgasmus völlig überraschend und schlug mit einer unbekannten Intensität über sie herein.
    Die Haare fielen vor ihr Gesicht und sie schluchzte leise auf. Hätte Marc sie nicht festgehalten, wären ihre Beine sicherlich eingeknickt. Er strich die Strähnen hinter ihr Ohr und musterte sie eindringlich. „Das nächste Mal siehst du mich an, wenn du kommst. Du wirst mich nicht ausschließen.“
    Ihre Stimme klang atemlos und merkwürdig belegt, als sie antwortete. „Ja, Meister. Verstanden.“
    Seine Augen blitzten. „Gut, dann üben wir das direkt noch einmal.“
    Mit einem leisen Japsen starrte sie ihn an . Das kann er doch nicht ernst meinen! Ich kann doch nicht schon wieder ...  Also ... Und dann jetzt gleich? Unmöglich!
    Mit einer schnellen Bewegung löste er den Knoten an der Leine und wickelte sie um seine Hand, solange, bis Maggie dicht vor ihm stand. Er schob das Knie zwischen ihre Beine und zwang sie so auseinander. Sein Blick brannte auf ihr, während seine Hand erneut nach ihrer Klit tastete.
    Ihre Hände zuckten und sie umfasste sein Handgelenk. Spöttisch zog er eine Augenbraue hoch. „Was ist denn los, meine Süße? Erst forderst du mich heraus und dann willst du nicht, was ich dir geben kann?“ Er schnalzte leise mit der Zunge.
    Genüsslich trieb er sie auf das Bett zu und drückte sie auf die Matratze. „Leg die Arme über den Kopf –  und schön da liegen lassen.“
    Wieder rieb er über ihre Knospe und sie befürchtete, in den grünen Seen seiner Augen zu ertrinken. „Komm für mich, Maggie!“, forderte er von ihr, und ihr Körper gehorchte. Als hätte sie nur auf sein Kommando gewartet, spannte sie sich an und hob sich seinen Fingern entgegen. Das Brennen steigerte sich zu einem Inferno und sie schrie auf. Unruhig wand sie ihre Hüften, wollte sich ihm entziehen, doch er hielt sie fest und verbot ihr so, die süße Qual zu unterbrechen.
    Der selbstzufriedene Gesichtsausdruck, mit dem er auf sie herab sah, machte sie ganz krank. Endlich hatte sie es geschafft, ihre Lider zu heben und dann das. Marc spielte mit einer ihrer Haarsträhnen und fragte dann: „Na, hat es dir gefallen?“
    Maggie verdrehte die Augen und stieß ein verächtliches Geräusch aus . Ich gieße bestimmt nicht noch Öl ins Feuer. Ja, es waren umwerfende Höhepunkte, aber .. . Verärgert schloss sie wieder die Augen . Wozu sollte ich lügen? Mein verdammter Körper verrät mich ja doch . Ihre Möse
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