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mach's mir: gierig (German Edition)

mach's mir: gierig (German Edition)

Titel: mach's mir: gierig (German Edition)
Autoren: Lilli Wolfram
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keine Lust, sich mit irgendwelchen Landeiern abzugeben. Überhaupt passte ihm das gesamte Wochenende nicht in den Kram, er meinte, er sei längst raus aus dem Alter, in dem man mit den Eltern ein Wochenende verbrachte. Lieber wollte er mit seiner Freundin ein paar Filme sehen, zum Sport gehen oder einfach nur schlafen.
     
    Wilko hatte gar keine Meinung. Unter der Woche arbeitete er in einer Gärtnerei, tat alles, was er tun sollte, sehr gewissenhaft. Abends radelte er nach Hause, legte sich aufs Bett und sah sich ein paar Filmchen im Internet an. Dabei umfasste er seinen Schwanz, der so groß war, dass er Wilko im Grunde genommen den ganzen Tag über beschäftigte: Sein Schwanz. Manchmal redete er mit ihm, erzählte ihm, welche Pflanzen er im Gewächshaus umtopfte, welche Samen dringend in die feuchte Erde gedrückt werden mussten, welche Töpfe er bespritzen wollte.
     
    Wilko liebte es, ohne Unterhosen, mit nacktem Oberkörper, in seiner weiten Latzhosen zu arbeiten, sodass sein Schwanz ganz locker an seinem Oberschenkel herunterhängen konnte. Nun hing er hier hinten auf der Rückbank, sein Bruder Mike tippte die ganze Zeit schlüpfrige SMS an seine Freundin Trischa, die wohl noch im Bett lag. Jedenfalls beugte sich Mike plötzlich zu Wilko herüber und meinte: „Meine Maus besorgt sich’s gerade.“ Und Wilko sah, dass Mike einen ziemlichen Ständer in seiner Hose hatte. Als der Wilkos entsetzten Blick sah, lachte er: „Oh, Mann! Sie macht mich so heiß! Willst du lesen, was sie mir geschrieben, hat?“
     
    Wilko winkte ab: „Lass mal, ist ja deine Freundin!“
     
    „Na, los! Lies mal!“ Mike hielt Wilko sein Handy mit dem leuchtenden Display unter die Nase. Der wehrte ab: „Nein, lass! Bitte!“
     
    „Aber du brauchst doch auch mal ein bisschen Muschi in deinem Leben. So eine feuchte, hungrige Muschi! Hast du keine Lust darauf, dein Ding mal in so eine enge Muschi zu stecken?“
     
    Wilko seufzte und wendete sich ab: „Mike, du redest gerade von deiner Freundin.“
     
    „Na und? Sie weiß doch nichts davon. Du fasst sie ja nicht wirklich an. Ich will sie nur ein bisschen mit dir teilen. Weißt du? Brüderlich und so weiter. Sie rasiert sich ihre Muschi immer bis auf so einen dünnen Streifen glatt. Und neulich hat sie sich auf den Bauch gelegt, mir ihren Po entgegengestreckt und gefleht: Bitte, bitte! Gib’s mir hart! Ich war ungezogen! Bitte! Du musst mich zureiten, ich war ganz ungezogen.“
     
    „Toll! Warum erzählst du mir das? Das ist ihr bestimmt nicht recht! Das ist eure Angelegenheit.“
     
    „Wie du meinst!“, Mike zuckte lapidar mit den Schultern. „Ich dachte, ich schenk dir nur eine schöne Wichsvorlage. Ich dachte, dich geilt es auf, wenn ich dir sage, dass sie dabei ihre Pobacken mit den Händen auseinander gezogen hat, um mir ihre süßen Löcher zu zeigen. Dabei hat sie nonstop gestöhnt: Bitte! Bitte! Steck mir dein Ding endlich in mein kleines, ungezogenes Loch rein! Ich brauch‘s!“
     
    Wilko drehte seinen Kopf weg und summte vor sich hin. Er wollte nichts mehr hören. Er sah hinaus auf die vorbeifliegenden Rapsfelder. Er tat alles, um sich seine angehende Schwägerin nicht vorzustellen, wie sie nackt auf dem Bauch lag und ihren Po auseinander zog, um ihm ihre beiden hungrigen Löcher zu präsentieren. Nun sah er sie leider mehr als deutlich vor sich, und er spürte, wie er einen gewaltigen Ständer bekam. Schnell legte er sich seine Jacke darüber, oh! Er hatte einen gewaltigen Ständer. Zu allem Überfluss drehte sich jetzt auch noch seine Mutter lächelnd zu ihnen um: „Alles okay bei euch, Jungs? Wir sind gleich da. Ihr werdet euch bestimmt gut mit den beiden Mädels verstehen.“
     
    Wilko konnte kaum noch sitzen. Sein Ding war so hart und dick, dass er es augenblicklich in die Hand nehmen musste, um es sich zu besorgen. Mit Tränen in den Augen schaffte er, ein „Schön!“ herauszupressen.
     
    Sobald sein Vater den Wagen auf den Hof gelenkt hatte, waren die Eltern mit ihren beiden properen Töchtern aus dem Efeu bewachsenen Haus gekommen. Mutwillig sahen sie aus, in ihren engen Karoblusen und ihren hellblonden Zöpfen und den weit schwingenden Röcken! Mike zwinkerte Wilko zu: „Na, ist das nichts für dich?“
     
    Warum konnte ihn sein Bruder mit dem Thema nicht einen Augenblick in Ruhe lassen? Wilko hatte noch immer starke Schmerzen in der Leistengegend und die wurden nicht besser, wenn sein Bruder ihn zusätzlich auf die scharfen Vorzüge der drallen
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